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Happiness Runs

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Happiness Runs: Drama um einen jungen Mann, der versucht, dem Leben in einer Hippiekommune zu entkommen.

Poster

Happiness Runs

  • Kinostart: 08.09.2011
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Amerika in den späten 80ern. Teenager Victor wuchs in der Hippiekommune eines Sexgurus auf, doch sinnvolle Orientierung suchte er dort als Kind vergeblich. Kaum ins Führerscheinalter gekommen, plant er daher, den Ort der Verblödung endgültig zu verlassen. Doch das ist leichter gesagt als getan, wenn erstens kein Geld da ist, und zweitens gerade eben die schöne Becky aus der wirklichen Welt zurück ins Camp kommt und allen männlichen Kids der Reihe nach den Kopf verdreht. Mit Victor aber verbindet sie ein ganz besonderes Verhältnis.

Die jugendlichen Kinder einer heruntergekommenen Hippiekommune träumen vom bürgerlichen Leben und sind so weit davon entfernt wie der liebe Mond in diesem düster-schönen, auf autobiografischen Erinnerungen basierenden Gesellschaftsdrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Adam Sherman
Produzent
  • Tatiana Kelly,
  • Stephen Israel
Darsteller
  • Rutger Hauer,
  • Jesse Plemons,
  • Mark Boone jr.,
  • Andie MacDowell,
  • Mark L. Young,
  • Hanna R. Hall,
  • Rich Sickler,
  • Steven Christopher Parker,
  • Joni Barth
Drehbuch
  • Adam Sherman
Musik
  • Reinhold Heil,
  • Johnny Klimek
Kamera
  • Aaron Platt
Schnitt
  • Jonathan Alberts
Casting
  • Paul Palo,
  • Linda Phillips-Palo

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Happiness Runs: Drama um einen jungen Mann, der versucht, dem Leben in einer Hippiekommune zu entkommen.

    Gut zwanzig Jahre nach dem Sommer der Liebe sind die kalifornischen Kommunehippies selber Eltern von jugendlichen Rebellen, doch werden ihre Kinder keine Blumenkinder, sondern zynische Punks, Junkies und depressiv-destruktive Suizidkandidaten in diesem düster-schönen und autobiografisch eingefärbten Heranwachsendendrama vor den Kulissen der frühen Grunge-Ära. Erinnert im Tonfall an die Filme von Larry Clark („Kids“) und hat bisweilen ähnliches Schockpotential. Formal und inhaltlich hohe Qualität fürs alte wie junge anspruchsvolle Publikum.
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