Hamburger Hill: Die 14 jungen Hauptdarsteller dieses mitreißenden Antikriegsfilms hat Regisseur Irvin („Die Hunde des Krieges“, Der City-Hai“), der den Vietnamkrieg als Berichterstatter miterlebte, aus über 1000 Bewerbern selbst ausgesucht. Im Kino lief diese gewaltvolle Klage gegen die Sinnlosigkeit des Krieges weit unter Wert. Engagierte Fachhändler erzielen langfristig sichere Umsätze.
Handlung und Hintergrund
Vietnam, Mai 1969. Eine US-Einheit, unter ihnen auch 14 Neulinge, soll den strategisch völlig unbedeutenden Hügel 937 zurückerobern. 600 Männer treten ins Feuer. Der Hügel wird vom Gegner kompromißlos verteidigt. Über 5.000 Tonnen Bomben werden aus Jagdbombern in die stürmenden GIs geworfen. Nach zehn Tagen ist der Hügel genommen und hat seinem Namen „Hamburger Hill“ alle Ehre gemacht. 420 Soldaten blieben zurück - zerfetzt, verblutet, zu Hackfleisch gemacht.
Vietnam, Mai 1969. Eine US-Einheit, unter ihnen auch 14 Neulinge, soll den strategisch völlig unbedeutenden Hügel 937 zurückerobern. 600 Männer treten ins Feuer. Der Hügel wird vom Gegner kompromißlos verteidigt. Über 5.000 Tonnen Bomben werden aus Jagdbombern in die stürmenden GIs geworfen. Nach zehn Tagen ist der Hügel genommen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Irvin
Produzent
- James Carabatsos,
- Marcia Nasatir
Darsteller
- Michael Boatman,
- Don Cheadle,
- Dylan McDermott,
- Anthony Barrile,
- Michael Dolan,
- Don James
Drehbuch
- James Carabatsos
Musik
- Philip Glass
Kamera
- Peter MacDonald