Grüße aus Kaschmir: TV-Drama: Eine junge Deutsche verliebt sich in einen Ingenieur aus Kaschmir, dessen Bruder ihn zur Teilnahme an einem gegen Indien gerichteten Attentat drängt.
Lisa hat sich Hals über Kopf in den charmanten Sharif Mishra verliebt und schwebt auf Wolke sieben. Der junge Mann stammt aus Kaschmir und arbeitet seit sechs Jahren als Ingenieur in München. Nach und nach machen sich jedoch die kulturellen Unterschiede zwischen den beiden bemerkbar. Als Lisa erfährt, dass sie schwanger ist, verschweigt sie ihrem Freund die Neuigkeit. Sharif hat indessen Besuch von seinem radikalen Bruder bekommen, der ihn zur Mithilfe an einem Terroranschlag in Indien überreden will. Sharif gerät in einen schweren Gewissenskonflikt und zieht sich von Lisa zurück. Die wurde inzwischen von der Polizei verhört.
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Grüße aus Kaschmir Kritik
Grüße aus Kaschmir: TV-Drama: Eine junge Deutsche verliebt sich in einen Ingenieur aus Kaschmir, dessen Bruder ihn zur Teilnahme an einem gegen Indien gerichteten Attentat drängt.
Der Film von Miguel Alexandre nach dem Buch von Harald Göckeritz ist eine ausgesprochen gelungene Mischung aus einer zarten Liebesgeschichte und einem spannenden Politthriller. In den Hauptrollen agieren überzeugend Bernadette Heerwagen und René Ifrah. Regisseur, Drehbuchautor sowie die beiden Hauptdarsteller wurden für „Grüße aus Kaschmir“ 2005 mit dem renommierten Grimme-Preis ausgezeichnet.