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Greetings: Das eigentliche Filmdebüt des Weltstars Robert De Niro („GoodFellas“, „Zeit des Erwachens“) und die zweite Regiearbeit des späteren Erfolgsregisseurs Brian De Palma („Untouchables - Die Unbestechlichen“, „Die Verdammten des Krieges“). Das kraftvolle, ungeschliffene Frühwerk wurde seinerzeit in den USA weithin beachtet. Über den einstigen Kultfilm-Charakter dieser Parabel um Amerikas Trauma Vietnam, Sex und Gewalt...

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Grüße

Handlung und Hintergrund

New York 1968. Die Freunde Paul, Lloyd und Jon sind gegen den Krieg in Vietnam und Gegner des Präsidenten Johnson. Als Paul seinen Einberufungssbescheid bekommt, raten ihm die Freunde, sich bei der Musterung entweder als militanter Rechtsradikaler oder als Homosexueller auszugeben. Er vertreibt sich die Zeit bis zu seinem Termin mit kleinen Affären - und endet schließlich als Darsteller in Pornofilmen. Während der Voyeur Jon nach Vietnam geschickt wird und seine Obsession dort auslebt, wird Lloyd, der wie besessen ist, die Ermordung des Präsidenten Kennedy aufzuklären, vor der Freiheitsstatue erschossen.

Erstlingswerk Brian de Palmas von 1968, das anhand des Schicksals dreier junger Männer (unter ihnen ein junger Robert De Niro) die Verwirrung der Vietnamgeneration sichtbar machen will.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brian De Palma
Produzent
  • Charles Hirsch
Darsteller
  • Robert De Niro,
  • Jonathan Warden,
  • Gerrit Graham,
  • Richard Hamilton
Drehbuch
  • Brian De Palma,
  • Charles Hirsch
Kamera
  • Robert Fiore

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das eigentliche Filmdebüt des Weltstars Robert De Niro („GoodFellas“, „Zeit des Erwachens“) und die zweite Regiearbeit des späteren Erfolgsregisseurs Brian De Palma („Untouchables - Die Unbestechlichen“, „Die Verdammten des Krieges“). Das kraftvolle, ungeschliffene Frühwerk wurde seinerzeit in den USA weithin beachtet. Über den einstigen Kultfilm-Charakter dieser Parabel um Amerikas Trauma Vietnam, Sex und Gewalt hinaus, ist der Film ein nervöses, fesselndes Stimmungs-Dokument der bewegten 60er Jahre. Ein aufgeschlossenes Publikum, Filmfans und Cineasten sollten gerade jetzt, da die 60er in Sachen Mode und Kultur „angesagt“ sind, auch diesem Film ihre Aufmerksamkeit schenken.
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