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Grizzly Rage

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Grizzly Rage: David DeCoteau, Urgestein des C-Movies mit Klassikern der Trash-Moderne wie „Sorority Babes at the Slimeball-O-Rama“, läßt den Petz von der Kette und geradewegs in den Sucher der Kamera stürmen und geifern. In der guten alten Tradition von Bärenterror-Trendsetzer „Grizzly“ und im Gegensatz zu Hollywood-Hochglanz wie „Auf Messers Schneide“ mit seinem Geld für Tierstunts kommt es hier nie zu direkten Begegnungen zwischen...

Poster

Grizzly Rage

Handlung und Hintergrund

Vier junge Leute, drei Herren und eine Dame, fahren mit einem Geländewagen voller Bierdosen ins Grüne, um ein ungezwungenes Wochenende bei Spaß, Spiel und Ringelpiez zu verleben. Doch daraus wird nichts, weil man unter Missachtung von allerhand Warnschildern in einem abgeriegelten Naturpark ein Bärenjunges plättet und bei der postwendenden Fahrerflucht vor Mama Grizzly schon an der nächsten Biegung eine Panne hat. So entspinnt sich ein Kampf auf Leben und Tod zwischen Städtern und Tier.

Eine wütende Bärenmutter belagert vier Studenten, die eine Panne im Nationalpark hatten. Höhepunktarmer Low-Budget-Tierhorror nach Formel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David DeCoteau
Produzent
  • Robert Halmi Sr.,
  • Phyllis Laing
Darsteller
  • Tyler Hoechlin,
  • Graham Kosakoski,
  • Kate Todd,
  • Brody Harms
Drehbuch
  • Arne Olsen
Musik
  • Joe Silva
Schnitt
  • Bruce Little

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • David DeCoteau, Urgestein des C-Movies mit Klassikern der Trash-Moderne wie „Sorority Babes at the Slimeball-O-Rama“, läßt den Petz von der Kette und geradewegs in den Sucher der Kamera stürmen und geifern. In der guten alten Tradition von Bärenterror-Trendsetzer „Grizzly“ und im Gegensatz zu Hollywood-Hochglanz wie „Auf Messers Schneide“ mit seinem Geld für Tierstunts kommt es hier nie zu direkten Begegnungen zwischen Mensch und Tier, dafür wird aus dem Off mit Blut gespritzt und Gummibein geworfen. Ergänzung allenfalls.
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