Gingerclown: Für ungarisches Geld mit größtenteils ungarischen Darstellern vor ungarischen Kulissen inszenierter Low-Budget-Horrorfilm. Dazu gelang es den Machern, auch ein paar namhafte Hollywoodstars zur Teilnahme zu verpflichten, wenn auch nur fernmündlich als Stimmen für die mit zum Teil recht rustikalen Mitteln animierten Monster. Kein weiter Wurf, aber ein unterhaltsames C-Movie mit einigen originellen Einfällen und beeindruckend...
Handlung und Hintergrund
Supernerd Sam ist der favorisierte Sandsack der Rowdies und Sportlertypen an seiner Hochschule. Als ihm Obermuskelprotz Biff eines Abends auf dem Parkplatz wieder mal übel mitspielt, entscheidet sich Sam zu einer gewagten Mutprobe. Ganz allein will er den seit Jahrzehnten stillgelegten Geisterrummelplatz ganz in der Nähe aufsuchen. Als sich ausgerechnet Biffs Herzblatt Jenny entscheidet, dem Loser dabei Gesellschaft zu leisten, kommt auch Biff nicht umhin, ihnen nachzueilen. Die Kreaturen der Nacht erwarten sie bereits.
Eine Gruppe junger Leute wagt sich auf einen verrufenen Geisterrummelplatz und stößt tatsächlich auf Spuk. Einige originelle Einfälle und hübsche Kulissen in einem Low-Budget-Horrorfilm ungarischer Herkunft mit US-Gaststimmen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Balázs Hatvani
Produzent
- Levente Kiss,
- Kris Lippert
Darsteller
- Tim Curry,
- Lance Henriksen,
- Brad Dourif,
- Sean Young,
- Ashley Lloyd,
- Erin Hayes,
- Michael Winslow,
- Michael Cannell-Griffiths
Drehbuch
- Balázs Hatvani
Musik
- Robert Gulya
Kamera
- Péter Gráf
Schnitt
- Balázs Hatvani