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Geliebtes Monster - Mein Freund aus dem See

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Magic in the Water: Man nehme Anleihen bei „Free Willy 2“, „E.T. - Der Außeriridische“ und „Das Traum-Team“ und erhält als Ergebnis den korrekt-bemühten Familienfilm „Magic in the Water“. Wie beim Wal- Abenteuer ist eine im Wasser beheimatete Kreatur - in diesem Fall die kanadische Antwort auf das Ungeheuer von Loch Ness - in lebensbedrohlicher Gefahr, die auf gewissenlose Umweltverschmutzer zurückzuführen ist. Zudem wird eine Prise...

Poster Geliebtes Monster

Geliebtes Monster - Mein Freund aus dem See

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  • Kinostart: 30.08.1995
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Fantasyfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Ashley und Josh verbringen ihren Urlaub mit Daddy am Glen Orky, einem malerischen See in Nordkanada. Doch die Kids langweilen sich zu Tode, zumal ihr Vater auch in den Ferien stets wichtigen Geschäften nachgeht. Das ändert sich aber, als Ashley und wenig später auch ihr Vater die Bekanntschaft des sagenumwobenen Seemonsters Orky machen. Nessies kanadischer Verwandter schwebt in Lebensgefahr, weil ein skrupelloser Spekulant den See als Giftmüllkippe mißbraucht. Mit vereinten Kräften gelingt es jedoch, dem ein Ende zu setzen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rick Stevenson
Produzent
  • Karen Murphy,
  • Tony Allard,
  • Matthew O'Connor
Darsteller
  • Mark Harmon,
  • Joshua Jackson,
  • Harley Jane Kozak,
  • Sarah Wayne,
  • Willie Nark-Orn,
  • Frank S. Salsedo,
  • Morris Panych,
  • Tamsin Kelsey,
  • Adrien Dorval,
  • Mark Acheson,
  • Thomas Cavanaugh,
  • Garrett Bennett,
  • Brian Finney,
  • David Rasche
Drehbuch
  • Rick Stevenson,
  • Icel Dobell Massey
Musik
  • David Schwartz
Kamera
  • Thomas Burstyn

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Man nehme Anleihen bei „Free Willy 2“, „E.T. - Der Außeriridische“ und „Das Traum-Team“ und erhält als Ergebnis den korrekt-bemühten Familienfilm „Magic in the Water“. Wie beim Wal- Abenteuer ist eine im Wasser beheimatete Kreatur - in diesem Fall die kanadische Antwort auf das Ungeheuer von Loch Ness - in lebensbedrohlicher Gefahr, die auf gewissenlose Umweltverschmutzer zurückzuführen ist. Zudem wird eine Prise Indianer-Mythologie eingestreut, und pittoreske Naturaufnahmen aus British Columbia dienen als imposante Kulisse. Bei ihrem engagierten Drehbuch legen Regisseur Rick Stevenson („Promised Land“) und Icel Dobell Massey viel Wert auf Familienzusammenhalt und versuchen die Fantasie der kleinen Zuschauer anzukurbeln. Der gutherzige Seedrache Orky ist zunächst nur als Glitzern im aufgewirbelten Wasser zu erahnen. Erst gegen Ende nimmt er sichtbare Gestalt an. Nicht ohne Grund, denn die Spezialeffekte, die Orky wie einen knautschigen Badewannen-Gummi-Dino mit E.T.- Gesichtszügen erscheinen lassen, dürften aus ähnlich vorsintflutlichen Zeiten stammen wie das Monstrum selbst. An den weiteren technischen Credits gibt es nichts zu rütteln, vor allem die souveräne Kameraarbeit weiß zu überzeugen. Der geschiedene Radio-Therapist Dr. Jack Black (der einstige Frauenschwarm Mark Harmon) verbringt mit seinen Kindern - der zehnjährigen Ashley (Sarah Wayne: süß und begabt) und dem 14jährigen Josh (Joshua Jackson) - in dem malerischen Seestädtchen Glenorky die Ferien. Statt sich um seine nach Aufmerksamkeit hungernden Sprößlinge zu kümmern, hängt Jack jedoch die meiste Zeit am Funktelefon oder kniet sich in seine mitgebrachte Arbeit. Sein Verhalten verändert sich schlagartig zum Positiven, als er von der Seekreatur kurzfristig in die Tiefe gezogen wird. Er ist nicht der einzige, wie sich herausstellt: Im Ort trifft sich unter der Leitung der Psychiaterin Wanda Bell (Harley Jane Kozak) eine Gruppe von leicht versponnenen Gleichgesinnten. In diesem Zusammenhang wird die schwerwiegendste Problematik des Films angerissen: die Sedierung von als verrückt abgestempelten Andersdenkenden (darunter ein indianischer Medizinmann) mit Medikamenten. Zwischenzeitlich kommen die Geschwister einer Bande von Umweltsündern auf die Spur, was in ein dramatisches Finale mündet. Ein durchschlagender Erfolg ist dem leider etwas langatmigen Fantasy-Drama nicht zuzutrauen, doch ein Ergebnis von solidem Ausmaß erscheint möglich - sofern sich ein deutscher Verleih für die meisterhafte Produktion findet. ara.
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