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Geliebte Corinna


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Geliebte Corinna: Rührstück über eine junge Frau, die erfahren muss, dass ihr Geliebter unglücklich verheiratet ist.

Geliebte Corinna

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  • Kinostart: 21.12.1956
  • Dauer: 100 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: BRD
  • Filmverleih: NF

Handlung und Hintergrund

Corinna arbeitet als Laborantin im Hamburger Tropeninstitut. Da verliebt sie sich Hals über Kopf in Peter Mannsfeld, der in Übersee Plantagen betreibt. Als Corinna ihm nach Fernost folgt, muss sie erkennen, dass er bereits verheiratet ist. Und seine Gattin denkt gar nicht daran, ihren Mann ziehen zu lassen, obwohl die Ehe längst nicht mehr funktioniert. Da wird die Frau Opfer eines Verbrechens. Jetzt scheint der Weg frei zu sein für Corinna und Peter, doch das Liebesglück ist nur von kurzer Dauer.

Die junge Corinna lernt in Hamburg den Plantagenbesitzer Peter Mannsfeld kennen und verliebt sich in ihn. Sie folgt ihm in den Fernen Osten, wo sich nicht nur herausstellt, dass er bereits verheiratet ist, sondern auch, dass er sich gerne scheiden lassen möchte, wenn denn nur seine dem Alkohol zugeneigte Frau einwilligen würde. Da die dies aber nicht vorhat, bedarf es eines wildgewordenen Singalesen, der mit seinem Schwert dem Leben der Dagmar Mannsfeld ein Ende bereitet.

Darsteller und Crew

  • Klaus Kinski
    Klaus Kinski
  • Elisabeth Müller
  • Hans Söhnker
  • Hannelore Schroth
  • Waleri Inkischinoff
  • Alexander Kerst
  • Annie Rosar
  • Wolfgang Gruner
  • Eduard von Borsody
  • Curt J. Braun
  • Ernst von Salomon
  • Hajo Wieland
  • Heinz Fiebig
  • Fritz Arno Wagner
  • Walter von Bonhorst
  • Peter Sandloff

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Geliebte Corinna: Rührstück über eine junge Frau, die erfahren muss, dass ihr Geliebter unglücklich verheiratet ist.

    Der von Eduard von Borsody inszenierte Film basiert auf dem gleichnamigen „Constanze“-Roman von Robert Pilchowski und geht auch selten über das Niveau der Vorlage hinaus. Während also Elisabeth Müller und Hans Söhnker ach so verzweifelt um ihre verlogene Liebe kämpfen, absolviert der damals 30-jährige Klaus Kinski einen prägnanten Auftritt als Bösewicht, der später Selbstmord begeht. Peinliche Schmonzette, die keinen Platz in der Filmgeschichte verdient hat.
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