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Gau ngao gau

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Gau ngao gau: Nichts weniger als neue Standards zumindest im zeitgenössischen Hongkongfilm setzt dieser in monochrome Blaustichoptik getauchte, extrem wortkarge und stets auf violente Wirkungstreffer bedachte Killerthriller mit Motivanleihen bei „Sieben“, „Unleashed“ und „Street Trash“. Kunstvolle Bildsprache, exzellente Darsteller und experimentelle, doch nie holprige Montage versprechen hohes Vergnügen auch für anspruchsvollere...

Poster

Gau ngao gau

Handlung und Hintergrund

Als Kind wurde Pang von Gangstern auf einer kambodschanischen Müllkippe aufgelesen und wie ein Tier zur kompromisslosen Tötungsmaschine in Diensten des organisierten Verbrechens gedrillt. Jetzt schifft man ihn nach Hongkong ein, wo der Wolfsknabe einen Hit erledigen soll. Pang leistet ganze Arbeit und flieht hernach zur Müllhalde, wo er Freundschaft mit einer autistischen Jungpennerin schließt. Wai, umstrittener Cop in Diensten der Mordfahndung, bleibt ihm auf den Fersen und erlebt blaue Wunder auf Wunder.

Ein halbwilder Auftragskiller aus Kambodscha bereitet Hongkongs versiertesten Mordfahndern mehr als nur Kopfzerbrechen in diesem stilsicheren Thriller mit kunstvoller Bildsprache.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pou-Soi Cheang
Produzent
  • Junichi Matsushita,
  • Shin Yoneyama,
  • Tak-Sam Leong
Darsteller
  • Edison Chen,
  • Sam Lee,
  • Weiying Pei,
  • Cheung Siu-fai
Schnitt
  • Angie Lam

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nichts weniger als neue Standards zumindest im zeitgenössischen Hongkongfilm setzt dieser in monochrome Blaustichoptik getauchte, extrem wortkarge und stets auf violente Wirkungstreffer bedachte Killerthriller mit Motivanleihen bei „Sieben“, „Unleashed“ und „Street Trash“. Kunstvolle Bildsprache, exzellente Darsteller und experimentelle, doch nie holprige Montage versprechen hohes Vergnügen auch für anspruchsvollere Filmfreunde, der spektakuläre Gewalteinsatz dürfte für Rauschen im Pressewald und Mundproganda bürgen.
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