Gallows Hill: Victor Garcia, Hollywoodianischer Jungregisseur mit spanischen Wurzeln und Neigung zu umstrittenen Sequels („Mirrors 2„, „Hellraiser: Revelation“), lässt die Superhexe buchstäblich von der Kette in diesem vor kolumbianischen Kulissen angesiedelten, atmosphärisch dichten B-Movie-Horrortrip. Elemente des amerikanischen Hinterwaldhorrors verbinden sich einigermaßen flüssig mit jenen der katholischen Höllenfolklore...
Handlung und Hintergrund
David Reynolds beschließt, zum zweiten Mal zu heiraten, und würde zu diesem Zwecke gerne das Ja-Wort seiner aus erster Ehe stammenden Tochter Jill einholen. Also reist er mit seiner Verlobten Lauren nach Kolumbien, wo Jill gerade an einer Filmdokumentation arbeitet. Im einem einsamen Hotel in der Provinz macht die Familie dabei eine schaurige Entdeckung: Offenbar hält der Hotelbesitzer in seinem Keller ein kleines Mädchen gefangen. Kurzerhand schreiten die Gäste zur Befreiung, ohne sich an dieser Entscheidung jedoch recht freuen zu können.
Eine amerikanische Familie in Kolumbien glaubt, eine Entführung zu vereiteln, und öffnet stattdessen das Tor zur Hölle. Um dichte Atmosphäre und schleichenden Schrecken bemühter Low-Budget-Horrorthriller von Genrehoffnung Victor Garcia.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Victor Garcia
Produzent
- Mauricio Ardila,
- Julián Giraldo,
- Peter Block,
- Andrea Chung,
- David Higgins
Co-Produzent
- Richard D'Ovidio
Darsteller
- Sophia Myles,
- Peter Facinelli,
- Nathalia Ramos,
- Carolina Guerra,
- Sebastian Martínez,
- Gustavo Angarita,
- Juan Pablo Gamboa,
- Julieta Salazar,
- Tatiana Renteria
Drehbuch
- Richard D'Ovidio
Musik
- Frederik Wiedmann
Kamera
- Alejandro Moreno
Schnitt
- Etienne Boussac,
- Jose Luis Romeu
Casting
- D. Taylor Loeb