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Friday After Next

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Friday After Next: Rapper-Komödie von und mit Ice-Cube und zweites Sequel der Hoodsaga "Friday", in dem die Cousins Craig und Day-Day ihre alte Gegend aufmischen.

Handlung und Hintergrund

Die Cousins Craig und Day-Day hausen mittlerweile nicht mehr bei den Eltern, sondern zusammen in einer herunterkommenen Wohnung in der Nachbarschaft. Hier arbeiten sie als Security im lokalen Rotlichtviertel und haben so einige Probleme mit der Polizei, Mädchen, Alkohol, Drogen und dem nicht vorhanden Kleingeld.

Eine Weihnacht des Grauens droht dem Slacker Craig und seinem ewig gekifften Mitbewohner Day-Day, als ein als Santa Claus gewandeter Dieb sämtliche Geschenke für die liebe Familie und obendrein das Mietgeld aus der Wohnung stiehlt. Als die Vermieterin ihren muskulösen Sohnemann schickt, den Taugenichtsen Feuer unter dem Gesäß zu legen, nimmt man notgedrungen Jobs als Sicherheitsleute in der lokalen Mall an. Der Weg vom Regen in die Traufe, denn nun geraten sie mit Gangs und Cops aneinander.

In höchster Geldnot nehmen zwei dem gepflegten Nichtstun verschworene Junggesellen Posten als Wachmänner im lokalen Einkauszentrum an. Entspanntes Homeboy-Slapstickvergnügen mit den bekannten Zutaten.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marcus Raboy
Produzent
  • Douglas Curtis,
  • Toby Emmerich,
  • Matt Moore,
  • Matt Alvarez
Darsteller
  • Ice Cube,
  • Mike Epps,
  • Joel McKinnon Miller,
  • Terry Crews,
  • Emilio Rivera,
  • John Witherspoon,
  • Don 'DC' Curry,
  • Anna Maria Horsford,
  • Clifton Powell,
  • Bebe Drake,
  • K.D. Aubert,
  • Sommore,
  • Rickey Smiley,
  • Reggie Gaskins,
  • Starletta Dupois,
  • Katt Williams,
  • Maziyar Jobrani,
  • Michael Lamone Bivins
Musik
  • John Murphy
Kamera
  • Glen MacPherson
Schnitt
  • Suzanne Hines
Casting
  • Matthew Barry,
  • Nancy Green-Keyes

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Friday After Next: Rapper-Komödie von und mit Ice-Cube und zweites Sequel der Hoodsaga "Friday", in dem die Cousins Craig und Day-Day ihre alte Gegend aufmischen.

    Der Original-„Friday“ war anno 1995 im Ghetto angesiedelt, der „Next Friday“ danach in den Suburbs. Nun kehrt man wieder zurück in die Inner Cities, diesmal an Heiligabend. Glasklar ist bei Teil drei der gagvernebelten Kifferkomödienreihe von und mit Rapper Ice Cube, dass langsam aber sicher die Marihuana geschwängerte Luft raus ist. Zeichnete sich Cubes letzte Hitkomödie „Barbershop“ noch durch clever-schlagfertigen Humor und greifbare Figuren aus, fällt „Friday After Next“ von Debütregisseur Marcus Raboy mit angestrengten Bad-Taste-Ausrutschern und abgenutzten Hood-Klischees auf die Nase.

    Ice Cube spielt wieder den ’straight man‘ Craig, der mit seinem Cousin DayDay (Mike Epps, der in Teil zwei Chris Tucker als Sidekick ersetzte) mittlerweile wieder in seiner schwarzen Nachbarschaft wohnt. In der Nacht vor Weihnachten erleichtert sie ein Einbrecher im Weihnachtsmannkostüm um ihre Weihnachtsgeschenke und zu allem Überfluss um ihr Mietgeld. Dies fordert am nächsten Morgen mit Nachdruck ihre bärbeißige Vermieterin Miss Pearly (Bebe Drake), die ihnen mit Kündigung und einem Rendezvous mit ihrem frisch aus dem Gefängnis entlassenen Sohn Damon (Terry Crews verbreitete zuletzt Angst und Schrecken in „Serving Sara“) droht. Also nehmen die beiden Freunde notgedrungen einen Job als Sicherheitsmänner in einem Einkaufszentrum an, wo Craigs Eltern ein Restaurant führen. Kaum verfügt DayDay über ein bisschen Macht, nutzt er diese auch gleich aus, indem er beispielsweise nette alte Damen herumkommandiert. Zudem verlieben sich beide in die hübsche Donna, die Freundin des kleingewachsenen Zuhälters Money Mike (Kate Williams amüsiert mit schriller Garderobe und entsprechendem Auftreten). Bei einer ausgelassenen Weihnachtsparty in ihrer Wohnung kommen alle zusammen und die Cousins können schließlich sogar dem diebischen Santa Clause das Handwerk legen.

    Die Pointen kreisen wieder um die exzentrischen Familienangehörigen, allen voran Craigs Vater Willie (John Witherspoon) und dessen lautstarke Verdauungsvorgänge. Onkel Elroy (Don Curry) erhöht in erster Linie den Dezibelquotienten, während die wimmernde Oma in einer misslungenen Szene als Punchingbag dient. Muskelpaket Crews als lüsterner Homosexueller und Williams als sein renitentes Opfer sind für weitere zweifelhafte Gags zuständig, während die Vermieterin die Sparte „sexsüchtiges altes Weib“ abdeckt. Dass die Chemie zwischen Ice Cube und seinem Partner Epps schon besser war und das Fehlen von neuen zündenden Gags nur mit dem Aufwärmen erprobter Kifferwitze kaschiert wird, kommt erschwerend hinzu. ara.
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