Fortress: Eine Art besser kaschiertes Kamikazeunternehmen steht im Mittelpunkt dieses konventionellen Weltkriegsdramas aus Hollywoods zweiter Liga. Vor den Kulissen der tunesischen Wüste erleben junge Amerikaner ihre härtesten Bewährungsproben im Luftkampf gegen Fritz, und die gut gelaunte Computereffektabteilung lässt sich mit spektakulären Manövern nicht lumpen. Die Geschichte selbst ist typischer Kriegsfilmdurchschnitt...
Handlung und Hintergrund
Im Sommer des Jahres 1943 ist Rommels Afrikakorps geschlagen, und die Alliierten bereiten an der nordafrikanischen Küste die Invasion Siziliens vor. Im Zuge des Einsatzes kommen verstärkt sogenannte Fliegende Festungen zum Einsatz, schwere Bomber, die für die noch intakte deutsche Abwehr leichte Ziele geben. Der frisch angekommene neue Co-Pilot Schmidt hat es von all seinen Kameraden am schwersten, denn er muss nicht nur die gefährlichen Einsätze fliegen, sondern auch gegen Vorurteile kämpfen.
Junge amerikanische Soldaten erleben den Horror des Zweiten Weltkriegs als Besatzung eines Bombers über dem Mittelmeer. Ambitionierter Low-Budget-Kriegsfilm mit bewährter Story, exotischer Kulisse und einigen effektvollen Luftkämpfen.