Flirting with Flamenco: Diese einfach gestrickte und einnehmend erzählte britische Damenkomödie hat ihre ernsten Momente, will jedoch insgesamt einfach nur erbaulich unterhalten und die potentielle Zuschauerin mit Hoffnung zu versorgen. Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen, heißt die optimistische Botschaft, und all die bösen Leute, die den ganzen Film über mies zur Heldin sind, erhalten im Finale die gerechte Abreibung. Gut gespielt...
Handlung und Hintergrund
Sylvia steckt im Laufrad, lässt sich aber nicht unterkriegen. Als Telefonverkäuferin leidet sie unter den Attacken der zickigen Freundin vom despotischen Chef, und das Familienleben verspricht auch keine Entspannung, wenn der Vater ihr aus heiterem Himmel eröffnet, dass sie nicht seine leibliche Tochter sei. Wenigstens die Freizeit verspricht angenehme Abwechslung in Gestalt des frisch in die Stadt gekommenen Flamenco-Gitarristen Pablo. In dessen Tanzkurs blüht Sylvia auf, und vielleicht wartet ja sogar noch romantisches Glück zu Zweit am Ende des Tunnels.
Sylvia träumt vom spanischen Tanzlehrer, doch zunächst wollen die Fallstricke in Beruf und Familie gemeistert werden. Heiter-besinnliche Beziehungskomödie aus England.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jim Doyle
Produzent
- Robert Bevan,
- Keith Hayley,
- Charlie Savill,
- Neville Rashid,
- John Sapsford
Darsteller
- Victoria Leigh,
- Holly Davidson,
- Jeremy Edwards,
- Elize du Toit,
- Tom Watt,
- Ania Sowinski,
- Charlie Condou,
- Jake Canuso,
- Naomi Westerman
Drehbuch
- Jim Doyle,
- Matthew Leys
Musik
- Ken Bolam
Kamera
- Steve Albins
Schnitt
- Kevin Cunnane