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Flammen über Fernost

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The Purple Plain: Packendes Kriegsdrama, in dem Gregory Pecks Pilot durch die Bekanntschaft mit einer Burmesin neuen Lebensmut schöpft.

Flammen über Fernost

Handlung und Hintergrund

Nachdem seine Verlobte bei einem Bombenangriff in London ums Leben kam, leidet der in Burma stationierte kanadische Air Force Pilot Forrester unter Alpträumen. Da das Leben für ihn den Sinn verloren hat, lässt er sich zu waghalsigen Aktionen hinreißen, die ihn und seine Mannschaft in Gefahr bringen - bis er die junge burmesische Krankenschwester Anna kennenlernt. Als er mit seinem Flugzeug im Dschungel notlanden muss, gibt ihm der Gedanke an ein Wiedersehen mit Anna die Kraft, seine Leidensgenossen bei ihrem langen, beschwerlichen Marsch durch den Dschungel zu führen.

Packende Überlebensgeschichte eines Piloten der Royal Air Force, der 1945 im Burma-Krieg in der Wildnis notlandet. Gregory Peck überzeugt in der Hauptrolle.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Parrish
Produzent
  • Earl St. John,
  • John Bryan
Darsteller
  • Gregory Peck,
  • Win Min Than,
  • Bernard Lee,
  • Maurice Denham,
  • Brenda De Banzie,
  • Lyndon Brook,
  • Anthony Bushell,
  • Josephine Griffin
Drehbuch
  • Eric Ambler
Musik
  • John Veale
Kamera
  • Geoffrey Unsworth
Schnitt
  • Clive Donner

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Flammen über Fernost: Packendes Kriegsdrama, in dem Gregory Pecks Pilot durch die Bekanntschaft mit einer Burmesin neuen Lebensmut schöpft.

    Zu Unrecht weitgehend in Vergessenheit geratenes Kriegsdrama mit Gregory Peck („Spellbound“), der als lebensmüder Pilot in einer Notsituation unter Beweis stellt, dass er doch in der Lage ist, Verantwortung zu übernehmen. Die von Robert Parrish („Heiße Grenze“) inszenierte Geschichte einer „inneren Heilung“ konzentriert sich in erster Linie auf die Figuren und verzichtet auf übergroße Sentimentalität. Peck war in einer ähnlich gearteten Rolle bereits in Henry Kings „Der Kommandeur“ (1949) zu sehen gewesen.
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