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Fausto


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Fausto: Das Regiedebüt von Rémy Duchemin ist nicht nur eine warmherzige Hommage an den Beruf des Schneiders, sondern auch ein leichtfüßiges Hohelied auf das Leben und die Liebe.

Fausto

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Handlung und Hintergrund

Fausto führt ein tristes Leben im Paris der frühen 60er Jahre. Das ändert sich, als er siebzehnjährig eine Lehre bei dem jüdischen Schneider Mietek beginnt. Fausto erkennt die Bestimmung seines Lebens und schneidert sich in die Herzen der Pariser Damenwelt mit außergewöhnlichen Kreationen, die selbst Mietek den Atem rauben.

Der Waisenjunge Fausto fristet im Paris Anfang der sechziger Jahre ein tristes Dasein. Das ändert sich, als er im Alter von 17 Jahren eine Lehre bei dem jüdischen Schneider Mietek anfängt. Fausto erkennt darin die Bestimmung seines Lebens und entwickelt sich dank seiner jugendlichen Unbekümmertheit zum Liebling des Quartiers. Fausto schneidert munter weiter und erobert mit seinen außergewöhnlichen Kreationen, die selbst Mietek den Atem rauben, die Herzen der Pariser Damenwelt in Sturm.

Der Film funktioniert als warmherzige Hommage an den Beruf des Schneiders und als leichtfüßiges Hohelied auf das Leben und die Liebe.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Remy Duchemin
Produzent
  • Joel Poulon,
  • Daniel Daujon
Darsteller
  • Ken Higelin,
  • Jean Yanne,
  • François Hauteserre,
  • Florence Darel,
  • Maurice Bénichou
Drehbuch
  • Remy Duchemin,
  • Richard Morgiève
Musik
  • Denis Barbier
Kamera
  • Yves Lafaye
Schnitt
  • Maryline Monthieux
Buchvorlage
  • Richard Morgiève

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Das Regiedebüt von Rémy Duchemin ist nicht nur eine warmherzige Hommage an den Beruf des Schneiders, sondern auch ein leichtfüßiges Hohelied auf das Leben und die Liebe.
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