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Fanny und Alexander

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Fanny och Alexander: Der letzte Kinofilm Ingmar Bergmans ist eine psychologisch genaue, detaillierte Milieustudie, die die Mitglieder einer Familie nach der Jahrhundertwende in Schweden zeigt, denen es nach dem Tod des Ehemannes und Vaters schwer fällt, zu sich und zueinander zu finden. Unter Bergmanns meisterhafter Regie erstarrt die aus der Perspektive eines Kindes geschilderte Geschichte nicht in eintöniger Tristesse, sondern wird zu...

Handlung und Hintergrund

Ein Jahr nach dem Tod von Oscar Ekdahl heiratet seine Witwe den fanatischen Bischof Vergérus. Fanny und Alexander, die beiden Ekdahl-Kinder, haben bald unter der Herrschaft ihres strengen Stiefvaters zu leiden. Hilfe kommt, als der Jude Isaak, ein Freund der Familie, die Kinder entführt. In Isaaks Haus entdeckt Alexander den 16jährigen Ismael, der wegen seiner magischen Fähigkeiten verborgen gehalten wird. Ismael weist Alexander auf seine eigenen, unheimlichen Kräfte hin - und am nächsten Tag wird die verkohlte Leiche Vergérus in dessen Bett gefunden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ingmar Bergman
Produzent
  • Jörn Donner
Darsteller
  • Erland Josephson,
  • Lena Olin,
  • Pernilla August,
  • Bertil Guve,
  • Ewa Fröling,
  • Gunn Wallgren,
  • Allan Edwall,
  • Kristian Almgren,
  • Gunnar Björnstrand,
  • Harriet Andersson
Drehbuch
  • Ingmar Bergman
Musik
  • Daniel Bell
Kamera
  • Sven Nykvist
Schnitt
  • Sylvia Ingemarsson

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Der letzte Kinofilm Ingmar Bergmans ist eine psychologisch genaue, detaillierte Milieustudie, die die Mitglieder einer Familie nach der Jahrhundertwende in Schweden zeigt, denen es nach dem Tod des Ehemannes und Vaters schwer fällt, zu sich und zueinander zu finden. Unter Bergmanns meisterhafter Regie erstarrt die aus der Perspektive eines Kindes geschilderte Geschichte nicht in eintöniger Tristesse, sondern wird zu einer facettenreichen Metapher voller eindrucksvoller Bilder und magischer Momente. Ursprünglich als vierteilige Fernsehserie mit etwa fünf Stunden Laufzeit gedreht, wurde der Film für die Kinofassung auf drei Stunden gekürzt.
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