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Exploitation Austria - Schamloses Österreich


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Exploitation Austria - Schamloses Österreich: Sammlung mit vier Filmen des österreichischen "Schund"-Regisseurs Eddy Saller.

Exploitation Austria - Schamloses Österreich

Handlung und Hintergrund

„Geißel des Fleisches“: Ein gescheiterter Künstler landet als Frauenmörder vor Gericht und lässt dort sein unschönes Leben Revue passieren. „Schamlos“: Bandenchef Pohlmann streitet mit Gangsterboss Kowalski um die Prostituierte Arabella, die ermordet wird. „Liebe durch die Autotür“: Der Besitzer eines Autosalons erweitert seine Geschäftstätigkeit um das Angebot „Sex“. „Monique - mein heißer Schoß“: Die Liebesabenteuer eine Studentin, die mehr an Sex als am Studium interessiert ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eddy Saller
Produzent
  • Herbert Heidmann
Darsteller
  • Udo Kier,
  • Herbert Fux,
  • Hermann Laforet,
  • Peter Janisch,
  • Hans Obonya,
  • Josef Loibl,
  • Ingrid Malinka,
  • Elisabeth Terval,
  • Sieglinde Koch,
  • Birgit Pawlik,
  • Irene Hannek,
  • Thomas Hörbiger,
  • Hans Baldauf,
  • Johannes Ferigo,
  • Rolf Eden,
  • Marina Paal,
  • Judith Fritsch,
  • Peter Garell,
  • Sissy Weiner,
  • Erich Padalewski,
  • Verena Delahn,
  • Reinhard Reiner,
  • Petit Pitou,
  • Paula Elges
Drehbuch
  • Eddy Saller,
  • Pierre Laurant,
  • Roswitha Nowak
Musik
  • Gerhard Heinz
Kamera
  • Edgar Osterberger,
  • Hanns König,
  • Gunter Otto

Kritiken und Bewertungen

3,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Exploitation Austria - Schamloses Österreich: Sammlung mit vier Filmen des österreichischen "Schund"-Regisseurs Eddy Saller.

    Vier Filme des als „Schund“-Regisseurs abgestempelten Österreichers Eddy Saller. Mit „Geißel des Fleisches“ und „Schamlos“ kreierte er in den sechziger Jahren zwei damals wenig erfolgreiche, mittlerweile wiederentdeckte Exploitationfilme mit Udo Kier („Geißel“) und Herbert Fux („Schamlos“). Den Moden der Zeit entsprechend, versuchte er sich in den siebziger Jahren am Sexfilm. Vertreten wird dieses Genre hier durch „Monique - mein heißer Schoß“ und „Liebe durch die Autotür“, wobei letzterer durch das Element der kommunizierenden, eigenwilligen Autos zumindest ein Mindestmaß an Originalität besitzt.
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