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Everybody Wins

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Everybody Wins: Das erste Drehbuch von US-Literat Arthur Miller seit 1962 („Misfits - nicht gesellschaftsfähig“) wirkt in seiner Mischung aus Justiz-Krimi und Gesellschaftskritik etwas blutleer und vermag nur langsam zu fesseln. Vor allem die beachtlichen Leistungen des renommierten Regisseurs Karel Reisz („Dreckige Hunde“) und seiner Hauptdarsteller Debra Winger und Nick Nolte sorgen für ein solides Maß an Spannung. Konzeption und...

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Handlung und Hintergrund

Tom O’Toole, ein populärer Privatdetektiv, wird von der merkwürdigen Angela angeheuert, um einen scheinbar aussichtslosen Fall zu lösen: Der junge Felix soll seinen Onkel brutal ermordet haben. Angela läßt den ahnungslosen O’Toole mit von ihr wohldosierten Informationen ermitteln, bis er erkennt, daß sie selbst Felix entlasten und den wahren Mörder entlarven könnte. Denn Angela, in die sich der Detetktiv inzwischen verliebt hat, ist nicht nur eine stadtbekannte Prostituierte mit besten Kontakten zu den Honoratioren, die alle in die schmutzige Affäre verwickelt sind, sie war auch Zeugin des Verbrechens. Am Ende tötet sich der Mörder selbst, Felix kommt frei und Angela arrangiert sich mit den wahren Schuldigen.

Nachdem die stadtbekannte Prostituierte Angela Zeugin eines Mordes wird, heuert sie Privatdetektiv O’Toole an, um den zu Unrecht verdächtigten Felix zu entlasten. Es stellt sich heraus, daß sämtliche Stadtväter in die schmutzige Affäre verwickelt sind. Auch wenn das Drehbuch von Starromancier Arthur Miller nur bedingt zu fesseln vermag, wecken die guten Namen der Hauptdarsteller das Interesse breiter Publikumskreise.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karel Reisz
Produzent
  • Jeremy Thomas
Darsteller
  • Nick Nolte,
  • Debra Winger,
  • Jack Warden,
  • Will Patton,
  • Judith Ivey,
  • Kathleen Wilhoite,
  • Frank Converse,
  • Frank Military
Drehbuch
  • Arthur Miller
Musik
  • Mark Isham,
  • Leon Redbone
Kamera
  • Ian Baker
Schnitt
  • John Bloom

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Das erste Drehbuch von US-Literat Arthur Miller seit 1962 („Misfits - nicht gesellschaftsfähig“) wirkt in seiner Mischung aus Justiz-Krimi und Gesellschaftskritik etwas blutleer und vermag nur langsam zu fesseln. Vor allem die beachtlichen Leistungen des renommierten Regisseurs Karel Reisz („Dreckige Hunde“) und seiner Hauptdarsteller Debra Winger und Nick Nolte sorgen für ein solides Maß an Spannung. Konzeption und Resultat dieser Produktion von Jeremy Thomas („Der letzte Kaiser“) werden dennoch mit ihren großen Namen über die Fans von psychologisch fundierten Thrillern hinaus auf großes Interesse stoßen.
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