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Europa

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Europa: Lars von Triers Abschluss seiner "Trilogie der Einsamkeit" handelt von einem Schlafwagenschaffner im Nachkriegs-Europa.

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Handlung und Hintergrund

Leopold (Jean-Marc Barr), ein Amerikaner deutscher Herkunft, kommt im Herbst 1945 aus New York mit dem Schiff ins Nachkriegs-Deutschland. Durch Zufall bekommt er einen Job als Schlafwagenschaffner bei „Zentropa“. Leopold will den Menschen in Deutschland helfen, muss aber feststellen, dass er sowohl von den Amerikanern in Person eines Geheimagenten (Eddie Constantine) als auch dem einflussreichen Besitzer (Udo Kier) Zentropas benutzt wird. Nachdem er sich in die Tochter (Barbara Sukowa) von Letzterem verliebt, muss er seine Neutralität aufgeben.

Lars von Triers

Leopold, ein Amerikaner deutscher Herkunft, kommt im Herbst 1945 aus New York ins Nachkriegs-Deutschland. Durch Zufall bekommt er einen Job als Schlafwagenschaffner bei „Zentropa“. Leo stellt bald fest, dass er sowohl von den Amerikanern in Person eines Geheimagenten als auch dem Besitzer Zentropas benutzt wird. Nachdem er sich in die Tochter von Letzterem verliebt, muss er seine Neutralität aufgeben.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lars von Trier
Produzent
  • Peter Aalbæk Jensen,
  • Bo Christensen
Darsteller
  • Jean-Marc Barr,
  • Barbara Sukowa,
  • Udo Kier,
  • Eddie Constantine,
  • Ernst-Hugo Järegard,
  • Erik Mørk,
  • Jørgen Reenberg,
  • Henning Jensen
Drehbuch
  • Lars von Trier,
  • Niels Vørsel,
  • Tomas Gislason
Musik
  • Joachim Holbek
Kamera
  • Henning Bendtsen,
  • Jean-Paul Meurisse,
  • Edward Klosinski
Schnitt
  • Hervé Schneid

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Europa: Lars von Triers Abschluss seiner "Trilogie der Einsamkeit" handelt von einem Schlafwagenschaffner im Nachkriegs-Europa.

    Lars von Triers Frühwerk: dritter Teil seiner Europa-Trilogie, die er mit „The Element of Crime“ (1984) begonnen hat und mit „Epidemic“ (1987) fortführte. Anfangs in Schwarzweiß, später in Farbe gedreht, geprägt von einer morbiden und hypnotischen Grundstimmung, mit einer an klassische filmische Vorbildern vom Stummfilm über den Film noir bis hin zu Alfred Hitchcock und Carl Theodor Dreyer erinnernden Bildsprache.
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