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Escape to Nowhere


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Escape to Nowhere: Atmosphärisch stimmige, gut abgemischte Variante des altbewährten Geisterhausthemas. Anleihen bei erfolgreichen Vorläufern wie „Amityville Horror“ und „Poltergeist“ sind nicht zu übersehen, aber die geschickte Inszenierung sowie ein überzeugendes Darstellerteam trösten über klischeehafte Passagen spielend hinweg. Insgesamt ein lohnender Genrebeitrag, der bei den ohnehin nicht verwöhnten Horrorfans auf reges Interesse...

Escape to Nowhere

Handlung und Hintergrund

Maura und Will Smith aus Kalifornien, glückliche Eltern einer sechsjährigen Tochter, erben eines Tages ein umfangreiches Anwesen in Irland und beschließen, auf die grüne Insel umzusiedeln. Vor Ort stoßen sie auf ein waschechtes Geisterhaus, dessen Spukerscheinungen nicht lange auf sich warten lassen. Als Familie Smith geistlichen und wissenschaftlichen Beistand zu Rate zieht, nimmt der Terror noch zu und Maura verwandelt sich in eine rücksichtslose Mordmaschine…

Kalifornische Familie erbt ein Anwesen in Irland. Doch mit dem Haus haben die Smiths nur jede Menge Ärger geerbt: Dort spukt es und Mutti Maura verwandelt sich in eine gefährliche Killermaschine… Atmosphärisch stimmiger Haus-Horror im Stil von „Poltergeist“ und „Amityville Horror“.

Darsteller und Crew

  • Greg Evigan
  • Alexandra Paul
  • Scott P. Levy
  • Brendan Broderick
  • Mary Ann Fisher
  • Lance H. Robbins
  • Christopher Baffa
  • Christopher Lennertz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Atmosphärisch stimmige, gut abgemischte Variante des altbewährten Geisterhausthemas. Anleihen bei erfolgreichen Vorläufern wie „Amityville Horror“ und „Poltergeist“ sind nicht zu übersehen, aber die geschickte Inszenierung sowie ein überzeugendes Darstellerteam trösten über klischeehafte Passagen spielend hinweg. Insgesamt ein lohnender Genrebeitrag, der bei den ohnehin nicht verwöhnten Horrorfans auf reges Interesse stoßen dürfte.
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