Die 19-jährige Katja möchte endlich sexuelle Erfahrungen sammeln und begibt sich deshalb von Bamberg nach München. Sie zieht in eine WG im sündigen Schwabing, wo sich ihrer Meinung nach der Verlust der Jungfräulichkeit im Handumdrehen einstellen müsste. Seltsamerweise haben die lokalen Lebenskünstler weitgehend andere Sachen im Kopf, so dass es einiger Anstrengungen von Seiten Katjas bedarf, bis sie ihr Ziel endlich erreicht.
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Kritikerrezensionen
Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg Kritik
Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg: Gila von Weitershausen will im sündigen Schwabing ihre Jungfräulichkeit verlieren.
Zwei Monate nach dem überaus erfolgreichen „Zur Sache, Schätzchen“ in die deutschen Kinos gekommene Schwabing-Komödie, mit der Regisseur Marran Gosov den Zeitgeist bediente, indem er „Engelchen“ Gila von Weitershausen auf dem Weg zum Verlust ihrer Jungfräulichkeit Stolpersteine in den Weg legte. Zumindest dem Titel nach fand der Film eine von Michael Verhoeven inszenierte Fortsetzung („Engelchen macht weiter“), erneut mit von Weitershausen in der weiblichen Hauptrolle.