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Embodiment of Evil


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Encarnação do demônio: Er wirkt schon wie ein ziemlicher Anachronismus, wenn vierzig Jahre nach seinem letzten schwarzweißen Filmabenteuer der große alte Mann des brasilianischen Rummelplatzhorrors quasi der Gruft entsteigt und die modernen Schnellstraßen entlang schlurft in seinem theatralischen Gewand mit Cape und Zylinder, begleitet von einem buckligen Igor. Wenn es allerdings um blutige Greueltaten und das Auswalzen derselben geht, passt...

Poster

Embodiment of Evil

Handlung und Hintergrund

Vierzig Jahre ist es her, dass der dämonische Totengräber, Okkultist und Massenmörder Ze do Caixao alias Coffin Joe für möglichst immer hinter den dicken Mauern der forensischen Psychiatrie verschwand. Nun aber ist er zum Entsetzen seiner zahlreichen Feinde wieder draußen und schart, nach dem er sich einen Überblick über den maroden Zustand seiner Heimatstadt Sao Paolo verschafft hat, schon wieder selbstlose Jünger für neue Schandtaten um sich. Zes Ziel: Über Wiedergeburt Unsterblichkeit erlangen.

Ein blutgieriger Okkultist fortgeschrittenen Alters betreibt seine Unsterblichkeitswerdung und vernascht schöne Frauen. Low-Budget-Fortsetzung einer legendären Horrortrash-Filmreihe aus den 60ern.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Caio Gullane,
  • Fabiano Gullane,
  • Paulo Sacramento
Darsteller
  • José Mojica Marins,
  • Adriano Stuart,
  • Milhem Cortaz,
  • Jece Valadão,
  • Rui Rezende,
  • José Celso Martinez Correa,
  • Cristina Ache,
  • Helena Ignez
Drehbuch
  • Dennison Ramalho
Musik
  • André Abujamra,
  • Marcio Nigro
Kamera
  • José Roberto Eliezer
Schnitt
  • Paulo Sacramento
Casting
  • Alessandra Tosi

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Er wirkt schon wie ein ziemlicher Anachronismus, wenn vierzig Jahre nach seinem letzten schwarzweißen Filmabenteuer der große alte Mann des brasilianischen Rummelplatzhorrors quasi der Gruft entsteigt und die modernen Schnellstraßen entlang schlurft in seinem theatralischen Gewand mit Cape und Zylinder, begleitet von einem buckligen Igor. Wenn es allerdings um blutige Greueltaten und das Auswalzen derselben geht, passt er wieder gut in die Zeit, der Rauschebart mit den Nosferatu-Fingernägeln. Horrorkenner und Trash-Cineasten greifen zu.
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