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El cuarto de Leo

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El cuarto de Leo: Die südamerikanischen Gay-Movies sind die kältesten der Welt. Selbst wenn dieses in Look und Ton authentisch wirkende argentinische Selbstfindungsdrama eines aus Uruguay stammenden Regisseurs von der Liebe handelt und mit stimmungsvoller Musik sowie einem hübschen Hauptdarsteller aufwartet, so spiegelt es doch bloß die Einsamkeit des Einzelnen und die Sinnlosigkeit der Sinnsuche an sich. Wie der Typ anfangs in der...

El cuarto de Leo

Handlung und Hintergrund

Der junge Leo wohnt mit seinem Mitbewohner, dem gleichgültigen Dauerkiffer, in einem heruntergekommenen Appartement in der großen Stadt und weiß trotz Beratung durch Psychiater, Mutter und Freunde nicht so recht, was er mit seinem Leben anfangen soll. Mädchen interessieren ihn doch nicht so, wie er zunächst dachte, zumindest nicht sexuell, das hat er gerade festgestellt. Also sucht er die Nähe zu Männern, zuerst anonym im Internet, dann praktisch auf der Straße. Erste Einlassungen mit homosexuellen Herren verlaufen eher ernüchternd, aber Leo gibt nicht auf.

Ein junger Mann stellt fest, dass er nicht für die heterosexuelle Liebe geschaffen wurde, und sucht neue Erfahrungen. Argentinisches Low-Budget-Drama, authentisch in Look und Ton, kühl in der Inszenierung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Enrique Buchichio
Produzent
  • Natacha López,
  • Jorge Rocca,
  • Natacha López
Darsteller
  • Martín Rodríguez,
  • Cecilia Cósero,
  • Gerardo Begérez,
  • Arturo Goetz,
  • Mirella Pascual,
  • César Troncoso,
  • Rafael Soliwoda,
  • Carolina Alarcón
Drehbuch
  • Enrique Buchichio
Musik
  • Sebastián Kramer
Kamera
  • Pedro Luque
Schnitt
  • Guillermo Casanova,
  • Julián Goyoaga

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die südamerikanischen Gay-Movies sind die kältesten der Welt. Selbst wenn dieses in Look und Ton authentisch wirkende argentinische Selbstfindungsdrama eines aus Uruguay stammenden Regisseurs von der Liebe handelt und mit stimmungsvoller Musik sowie einem hübschen Hauptdarsteller aufwartet, so spiegelt es doch bloß die Einsamkeit des Einzelnen und die Sinnlosigkeit der Sinnsuche an sich. Wie der Typ anfangs in der Bar, der bemerkt, das Leben des Menschen bestände nur aus Versuchen, auf seine durchschnittlich 12 Minuten Orgasmus im Jahr zu kommen. Und wenig mehr.
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