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Eine Liebe von Swann

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Eine Liebe von Swann: Volker Schlöndorffs Adaption von Marcel Prousts Erzählung schildert die obsessive Liebe des Pariser Lebemanns Charles Swann zu einer Halbweltdame Ende des 19. Jahrhunderts.

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„Eine Liebe von Swann“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Paris, Ende des 19. Jahrhunderts: Lebemann Charles Swann lässt sich scheinbar widerwillig mit der schönen Halbweltdame Odette von Crécy ein. Doch bereits kurze Zeit später erfahren seine Gefühle eine radikale Wendung. Aus der lockeren Liaison entsteht Liebe. Charles projiziert sein stark idealisiertes Frauenbild auf Odette. Seine Zuneigung zu ihr ist dementsprechend von Anfang an mit Besitzansprüchen und krankhafter Eifersucht verbunden, was die Beziehung schließlich scheitern lässt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Volker Schlöndorff
Produzent
  • Eberhard Junkersdorf
Darsteller
  • Jeremy Irons,
  • Ornella Muti,
  • Alain Delon,
  • Fanny Ardant,
  • Marie-Christine Barrault,
  • Nathalie Juvet,
  • Charlotte Kerr,
  • Philippine Pascale,
  • Roland Topor,
  • Anne Bennent
Drehbuch
  • Volker Schlöndorff,
  • Jean-Claude Carrière
Musik
  • Hans Werner Henze
Kamera
  • Sven Nykvist
Schnitt
  • Françoise Bonnot

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Eine Liebe von Swann: Volker Schlöndorffs Adaption von Marcel Prousts Erzählung schildert die obsessive Liebe des Pariser Lebemanns Charles Swann zu einer Halbweltdame Ende des 19. Jahrhunderts.

    Bis 1984 hatte sich kein Regisseur an eine Adaption von Marcel Prousts Erzählungen aus seinem umfangreichen Werk „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ gewagt. Volker Schlöndorff brach den Bann, indem er eine weitere brillante Literaturverfilmung vorlegte, die mit ihrer atmosphärischen Dichte und eindrucksvollen Kameraführung die komplexe und vielschichtige Vorlage auf die Leinwand bannte und lediglich in einigen Momenten ein wenig unnötig steif wirkt.
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