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Something the Lord Made: Alan Rickman und Mos Def in einem überzeugend gespielten Drama über eine Freundschaft, die die Gesellschaft nicht so ohne weiteres akzeptieren will.
Handlung und Hintergrund
Baltimore, Anfang der 1940er Jahre: Der Herzchirurg Dr. Alfred Blalock und sein afro-amerikanischer Labortechniker Vivien Thomas arbeiten am Johns Hopkins Hospital an einer neuartigen Methode, Kinder mit dem so genannten „Blue Baby Syndrome“ zu behandeln. Die ersten Operationen gelingen vor allem dank Thomas‘ neuartiger Instrumente. Den Erfolg streicht aber ausschließlich Dr. Blalock ein, während sein farbiger Assistent der Öffentlichkeit vorenthalten wird. Ihre Freundschaft, für die die Gesellschaft kein Verständnis aufbringen will, droht daran zu scheitern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Joseph Sargent
Produzent
- Robert W. Cort,
- David Madden,
- Eric Hetzel,
- Mike Drake,
- Julian Krainin
Darsteller
- Alan Rickman,
- Mos Def,
- Kyra Sedgwick,
- Gabrielle Union,
- Merritt Wever,
- Charles S. Dutton,
- Mary Stuart Masterson,
- Clayton LeBouef,
- Cliff McMullen,
- Luray Cooper,
- Irene Ziegler,
- Doug Olear,
- Marty Lodge
Drehbuch
- Peter Silverman,
- Robert Caswell
Musik
- Christopher Young
Kamera
- Donald M. Morgan
Schnitt
- Michael Brown
Casting
- Lynn Kressel,
- Pat Moran