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Ein verrückter Tag in New York

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New York Minute: Turbulente Screwballkomödie mit den ewigen Teenie-Zwillingen Mary-Kate und Ashley Olsen, die einen Tag lang durch Manhattan hetzen.

Poster Ein verrückter Tag in New York

Ein verrückter Tag in New York

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  • Kinostart: 05.08.2004
  • Dauer: 91 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 0
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Warner

Handlung und Hintergrund

Äußerlich mögen Jane (Ashley Olsen) und Roxy Ryan (Mary-Kate Olsen) selbst für ihre Eltern schwer voneinander zu unterscheiden sein, doch ansonsten trennen die 17-jährigen Zwillingsschwestern aus New Jersey Welten. Während die kreuzbrave Jane für ihr Oxford-Stipendium büffelt, treibt sich Schulschwänzerin Roxy lieber beim Videodreh ihrer aktuellen Lieblingsband herum. Eine gemeinsame Fahrt nach Manhattan, bei der so ziemlich alles schief geht, was schief gehen kann, schweißt die beiden trotzdem zusammen.

Was Mädchen wollen„-Regisseur Dennie Gordon inszenierte das zweite Kinoabenteuer der in jungen Jahren bereits altgedienten Showbiz-Zwillinge Mary-Kate und Ashley Olsen.

Die beiden grundverschiedenen Zwillinge Jane und Roxy Ryan fahren für einen Tag nach Manhattan: Die pingelige Jane muss für ihr angestrebtes Oxford-Stipendium eine Rede vor einem Prüfungsausschuss halten, Schulschwänzerin Roxy hingegen will beim Videoshoot einer Poppunkband dabei sein. Da werden beide Mädels aus dem Zug geschmissen, erst der Anfang einer Reihe von Komplikationen.

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Darsteller und Crew

  • Ashley Olsen
    Ashley Olsen
  • Mary-Kate Olsen
    Mary-Kate Olsen
  • Eugene Levy
    Eugene Levy
  • Jared Padalecki
    Jared Padalecki
  • Andy Richter
  • Riley Smith
  • Dr. Drew Pinsky
  • Darrell Hammond
  • Andrea Martin
  • Alannah Ong
  • Mary Bond Davis
  • Bob Saget
  • Jack Osbourne
    Jack Osbourne
  • Dennie Gordon
  • Emily Fox
  • Adam Cooper
  • Bill Collage
  • Denise Di Novi
  • Robert Thorne
  • Alison Greenspan
  • Greg Gardiner
  • Michael Jablow
  • Roderick Davis
  • George S. Clinton
  • Marci Liroff

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,6
7 Bewertungen
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(6)
4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein verrückter Tag in New York: Turbulente Screwballkomödie mit den ewigen Teenie-Zwillingen Mary-Kate und Ashley Olsen, die einen Tag lang durch Manhattan hetzen.

    Ihre Showbiz-Karriere begannen die beiden nunmehr 17-jährigen Zwillinge Mary-Kate und Ashley Olsen vor etwa 15 Jahren mit einer (geteilten) Rolle in der Sitcom „Full House“. Mit CDs, Videoveröffentlichungen, Kleidungs- und Kosmetikprodukten wurde in der Zwischenzeit um sie herum ein regelrechtes Kommerzimperium aufgebaut. Ihr geschätztes Vermögen soll sich mittlerweile auf 400 Mio. Dollar belaufen. Nun haben die beiden reichsten Teenager der Welt ihre großen Kulleraugen auf eine Filmkarriere gerichtet. Wie bei ihrem ersten Leinwandausflug „Eins und eins macht vier“ anno 1995 handelt es sich um eine temporeiche Komödie, die vor allem mit ihrer Harmlosigkeit auffällt.

    Dabei sind die beiden zuckersüßen Zwillingsschwestern jetzt zu attraktiven jungen Damen herangereift, die ihr braves Saubermädchen-Image auf Britney-Spears-komm-raus mit Sexappeal und harmlosen Doppeldeutigkeiten abzustreifen trachten. Ganz erwachsen treten sie auch als Produzentinnen auf und ließen sich vom „Was Mädchen wollen“-Regisseur Dennie Gordon (wie es scheint) ihre Vorstellungen einer überdrehten Screwball-Komödie hippelig-hektisch in Szene setzen. Auf einer Story von Newcomerin Emily Fox basierend spielen sie die beiden grundverschiedenen Zwillinge Jane und Roxy Ryan, die in ein chaotisches Abenteuer in New York City verwickelt werden. Beide müssen nach Manhattan, doch ihre Gründe sind so unterschiedlich wie ihre äußere Escheinung. Die pingelige Jane muss für ihr angestrebtes Oxford-Stipendium eine Rede vor einem Prüfungsausschuss halten. Die Schulschwänzerin und durch Metallica-T-Shirt als Metalchick ausgewiesene Roxy hingegen will beim Videoshoot der Poppunkband Simple Plan dabei sein. Komplikationen kommen ins Spiel, als beide Mädels vom Fahrkartenkontrolleur aus dem Zug geschmissen werden. Dies führt dazu, dass ein Mikrochip in Roxys Tasche landet und sie in Folge von dem DVD-Piraten Bennie Bang (Andy Richter) gejagt werden. Darüber hinaus ist Roxy der „American Pie“-Daddy Eugene Levy als kauziger Schulbeamter in „Ferris macht blau“-Tradition hartnäckig auf den Fersen. Dies führt zu viel Rumgerenne und Rumraserei durch Manhattan - erwartungsgemäß allzeit von einem energetisch-lautstarkem Powerpop-Soundtack unterlegt. Ebenfalls obligatorisch ist eine ganze Reihe von Kostümwechseln, wobei die beiden Mädels in einer (von mehreren) plump konstruierten Szene nur mit Handtuch bekleidet durch die Strassen fetzen. Als Augenschmaus für weibliche Teeniepublikum werden den Zwillingen zwei gut aussehende Jungs mit Boyfriend-Potential bereitgestellt und für begleitende Eltern die zur Unterhaltung üblichen Filmreferenzen (von „Matrix“ über „Mondsüchtig“ hin zu „Verrückt nach Mary“) eingestreut. ara.
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