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Ein Spion zuviel


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One Spy Too Many: Dritter Kinofilm der "Solo für ONCEL"-Reihe, in dem Illya Kuryakin und Napoleon Solo wie immer einen größenwahnsinnigen Verbrecher dingfest machen müssen.

Ein Spion zuviel

Handlung und Hintergrund

Der größenwahnsinnige Alexander wäre gerne so mächtig wie Alexander der Große. Sein größenwahnsinniger Plan sieht vor, das größte Verbrechen der Welt zu begehen, um sein „Reich“ auf die Größe der gesamten Welt zu erweitern. Jeder seiner einzelnen Coups stützt sich dabei auf eines der Zehn Gebote. Die Agenten von ONCEL heften sich an Alexanders Fersen, als dieser eine geheime Chemikalie aus dem Waffenlager des US-Militärs stibitzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joseph Sargent
Darsteller
  • Rip Torn,
  • Robert Vaughn,
  • David McCallum,
  • Dorothy Provine,
  • David Opatoshu,
  • David Sheiner
Drehbuch
  • Dean Hargrove
Musik
  • Gerald Fried
Kamera
  • Fred J. Koenekamp

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein Spion zuviel: Dritter Kinofilm der "Solo für ONCEL"-Reihe, in dem Illya Kuryakin und Napoleon Solo wie immer einen größenwahnsinnigen Verbrecher dingfest machen müssen.

    Dieser dritte Kinofilm der erfolgreichen „Solo für ONCEL“-Reihe setzt sich aus zwei Episoden der zweiten Staffel der gleichnamigen Fernsehserie zusammen. Besondere Merkmale der Reihe waren neben den charismatischen Hauptdarstellern Robert Vaughn und David McCallum stets der Hang zur Ironie (und Selbstironie) und die bemerkenswerten Darsteller der Bösewichte. In diesem Fall glänzt als solcher der großartige Rip Torn.
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