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Ein Papst zum Küssen

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The Pope Must Die: Mit der Verquickung von zwei berühmt-berüchtigten italienischen Institutionen, der allmächtigen Mafia und dem allgewaltigen Vatikan, bläst „Eat the Rich“-Macher Peter Richardson zum Angriff auf die Lachmuskeln. Auch wenn die Gags nicht immer sitzen, seine bitterböse, pechschwarze Komödie zieht alles durch den Kakao, was hausbackener Katholizismus und altehrwürdige Gangster-Clans hergeben. Der dralle Komiker Robbie...

Poster

Ein Papst zum Küssen

Handlung und Hintergrund

Wie ein Donnerschlag erreicht Pater Albinizi, der in einem Waisenhaus eine Kinder-Schar betreut, die Nachricht, daß er zum Papst gewählt worden ist. Fest davon überzeugt, daß sich der Irrtum aufklären wird, reist er in den Vatikan. Doch Albinizi muß tatsächlich die Krönung über sich ergehen lassen und die Rolle des Kirchenfürsten spielen. Da er eine ehrliche Haut ist, tut er es gründlich - und kommt prompt einem Korruptionsskandal, in den nicht nur Gangsterboss Corelli, sondern auch Kardinäle verwickelt sind, auf die Schliche. Aber in dem Moment, als Albinizi kräftig im Vatikan aufräumen will, taucht eine verschollene Ex-Geliebte auf und teilt ihm mit, daß sie einen gemeinsamen Sohn haben…

Mit der Verquickung von zwei berühmt-berüchtigten italienischen Institutionen, der allmächtigen Mafia und dem allgewaltigen Vatikan, bläst „Eat the Rich“-Macher Peter Richardson zum Angriff auf die Lachmuskeln.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Stephen Woolley
Darsteller
  • Robbie Coltrane,
  • Herbert Lom,
  • Beverly D'Angelo,
  • Paul Bartel,
  • Salvatore Cascio,
  • Balthazar Getty,
  • Alex Rocco,
  • Peter Richardson,
  • Adrian Edmondson,
  • Robert Stephens
Drehbuch
  • Pete Richens
Musik
  • Jeff Beck,
  • Anne Dudley
Kamera
  • Frank Gell

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit der Verquickung von zwei berühmt-berüchtigten italienischen Institutionen, der allmächtigen Mafia und dem allgewaltigen Vatikan, bläst „Eat the Rich“-Macher Peter Richardson zum Angriff auf die Lachmuskeln. Auch wenn die Gags nicht immer sitzen, seine bitterböse, pechschwarze Komödie zieht alles durch den Kakao, was hausbackener Katholizismus und altehrwürdige Gangster-Clans hergeben. Der dralle Komiker Robbie Coltrane („Nonnen auf der Flucht“) ist als naiv-trotteliger Papst ideal besetzt, Leinwand-Oldie Herbert Lom gibt als manisch-machtgieriger Ganove eine weitere Kostprobe seines Könnens. Ein rundum amüsanter und angenehm respektloser Slapstick-Spaß mit Biß und großen Hitparadenchancen.
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