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Ein Liebhaber zuviel ist noch zu wenig

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Ein Liebhaber zuviel ist noch zu wenig: Eine vernachlässigte Ehefrau beginnt eine Affäre mit dem Mann ihrer besten Freundin, die sich dafür eine raffinierte Rache ausdenkt...(nach dem gleichnamigen Roman von Gaby Hauptmann).

Poster

Ein Liebhaber zuviel ist noch zu wenig

Handlung und Hintergrund

Bettina bietet in ihrem Berliner Wellness-Club ein Special-Service-Angebot: Frauen können in einem gesonderten Kabinentrakt männliche „Spielzeuge“ für Seitensprünge ausprobieren. Swingerclub-Besitzer Eichel wird aufmerksam, lädt Bettina ins Conti-Hotel, wo er an einem Herzinfarkt stirbt. Derweil amüsiert sich Bettinas beste Freundin Anna als willkommene Abwechslung vom Ehealltag mit dem langweiligen Anwalt Rainer und - mit Bettinas Mann Lars. Als Bettina davon erfährt, will sie sich rächen. Turbulente Verwicklungen sind programmiert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wolf Gremm
Produzent
  • Tanja Ziegler,
  • Dr. Ursula Vossen
Darsteller
  • Tina Ruland,
  • Marijam Agischewa,
  • Helmut Zierl,
  • Rolf Becker,
  • Peter Sattmann,
  • Oliver Clemens,
  • Herbert Herrmann,
  • Heidrun Gärtner
Drehbuch
  • Wolf Gremm
Kamera
  • Claus Peter Hildenbrand

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein Liebhaber zuviel ist noch zu wenig: Eine vernachlässigte Ehefrau beginnt eine Affäre mit dem Mann ihrer besten Freundin, die sich dafür eine raffinierte Rache ausdenkt...(nach dem gleichnamigen Roman von Gaby Hauptmann).

    Gut gespielte, frech frivole Mischung aus spaßiger Beziehungs- und spritziger Verwechslungskomödie (2002) aus der TV-Reihe „Lauter tolle Frauen - Nur fabelhafte Frauen“. Von Regisseur Wolf Gremm, der in der Reihe für die Regina-Ziegler-TV-Filmproduktion auch „Tödliches Rendezvous“ inszenierte. Tina Ruland („Frauen, die Prosecco trinken“, „Die fabelhaften Schwestern“) spielt die lebenslustige Anna, die in China geborene Marijam Agischewa, ehemalige populäre Jugendschauspielerin der DDR, die Bettina.
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