Ein großes Ding: Das Geisel-Drama von Gladbeck diente als Vorbild für den Fernsehfilm von Bernd Schadewald.
Ein großes Ding
Handlung und Hintergrund
Ein Raubüberfall auf eine Sparkasse in der Hamburger Peripherie weitet sich zum Medienspektakel aus. Die Bankräuber Hans Georg Pauler und Ulrich Raffcyk haben die Bankangestellten Anna Klages und Kirstin Bauer als Geiseln genommen und nutzen das große Interesse der Medien und der Öffentlichkeit, um ihre Forderungen durchzusetzen. Mit einer halben Million Mark Beute im Gepäck erpressen sie ein schnelles Fluchtauto und setzen sich samt ihren Geiseln ab. Die Fahrt geht nach Münster, wo Raffcyks Bruder lebt. Die sensationshungrige Reporter-Meute ist den Gangstern immer auf den Fersen. Pauler und Raffcyk beginnen ein perfides Spiel mit den Medien.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Bernd Schadewald
Produzent
- Gerhard Schmidt
Darsteller
- Richy Müller,
- Jürgen Vogel,
- Katja Flint,
- Fiona Coors,
- Ulrike Kriener,
- Uwe Fellensiek,
- Walter Kreye,
- Stefan Kurt,
- Oliver Stritzel,
- Ulrich Wiggers,
- Thierry van Werveke,
- Torsten Buchsteiner,
- Katalina Tesch
Drehbuch
- Bernd Schadewald
Musik
- Frank Wulff,
- Stefan Wulff
Kamera
- Carl Finkbeiner,
- Diethard Prengel
Schnitt
- Hedy Altschiller