Ein Fall für zwei: Was zu beweisen war: Ein Arzneimittelforscher wurde in seiner Villa ermordet, sein tatverdächtiger Kollege bittet Lessing und Matula um Hilfe.
Anwalt Dr. Lessing verteidigt Dr. Stoer, dem die Ermordung Professor Peischs angelastet wird. Stoer war Dr. Lessing selbst am Tatabend über den Weg gelaufen und hatte ihn zu dem Ermordeten geführt, den er eben aufgefunden haben wollte. Lessing engagiert seinen Partner und Freund, Detektiv Matula. Der nimmt auf der Suche nach einem Mordmotiv die beruflichen Verbindungen des Pharma-Forschers Pleisch unter die Lupe. Lessing hingegen befasst sich mit dem privaten Umfeld Dr. Stoers.
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Ein Fall für zwei: Was zu beweisen war Kritik
Ein Fall für zwei: Was zu beweisen war: Ein Arzneimittelforscher wurde in seiner Villa ermordet, sein tatverdächtiger Kollege bittet Lessing und Matula um Hilfe.
Michael Werlin zeichnet verantwortlich für die Regie dieser Folge der ebenso langlebigen wie erfolgreichen deutschen TV-Krimi-Serie, für die er bereits aktiv war. Sie entstand 2003 fürs ZDF, nach einem Drehbuch der Autoren Ulrike Zinke und Oliver Ziegenbalg. Die Hauptrollen des Anwalts Dr. Lessing und des Detektivs Matula werden von Paul Frielinghaus und Claus Theo Gärtner gespielt. Den zu entlastenden Mordverdächtigen der Story gibt der aus deutschen TV-Reihen bekannte Jacques Breuer.