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Echte Wiener II - Die Deppat'n und die Gspritzt'n

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Echte Wiener II - Die Deppat'n und die Gspritzt'n: Zweites Kinoabenteuer des österreichischen TV-Vorzeige-Proleten Mundl und seiner netten Familie.

Poster Echte Wiener 2 - Die Deppat'n und die Gspritzt'n

Echte Wiener II - Die Deppat'n und die Gspritzt'n

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Handlung und Hintergrund

Während Gattin Toni mit Tochter Irmi und deren Freund Kai-Uwe nach Irland geflogen ist, um die Hinterlassenschaften des dort verstorbenen Franzi zu regeln, nimmt sich der reiseunlustige Mundi mit Freude der von Franzi geerbten Villa in Baden an, zumal zu der ein dringend pflegebedürftiger Garten gehört. In Baden lernt Mundl den Obdachlosen Motzl kennen und erhält bald Besuch von seinem Urenkel Edi und dessen Freundin Jamila. Edi ist von zuhause ausgerissen, nachdem ihn sein Vater Rene beim Kiffen erwischt hat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Barbara Gräftner
Produzent
  • Robert Winkler
Co-Produzent
  • Barbara Gräftner
Darsteller
  • Manuel Rubey,
  • Karl Merkatz,
  • Ingrid Burkhard,
  • Klaus Rott,
  • Erika Deutinger,
  • Charles Brauer,
  • Liliana Nelska,
  • Pascal Giefing,
  • Lydia Obute,
  • Michael Akinyemi,
  • Günter Tolar,
  • Oswald Fuchs,
  • Alexander Gabriel,
  • Alexander Wächter,
  • Sigrid Spörk,
  • Doris Hindinger,
  • Franz Buchrieser,
  • Dolores Schmidinger,
  • Heidelinde Pfaffenbichler,
  • Erni Mangold,
  • Rainer Spechtl
Kamera
  • Robert Winkler,
  • Clemens Lechner
Schnitt
  • Adam Wallisch,
  • Roland Dutzler
Casting
  • Angelika Kropej

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Echte Wiener II - Die Deppat'n und die Gspritzt'n: Zweites Kinoabenteuer des österreichischen TV-Vorzeige-Proleten Mundl und seiner netten Familie.

    Nach dem Erfolg von „Echte Wiener - Die Sackbauer-Saga“ (2008) in Österreich gab es zwei Jahre später das zweite Kinoabenteuer des ständig grantelnden Wiener Vorzeige-Proleten Mundl (Karl Merkatz), der in den siebziger Jahren Held der Fernsehserie „Ein echter Wiener geht nicht unter“ war. Die Produktion war von finanziellen und inhaltlichen Problemen überschattet, was unter anderem dazu führte, dass Mundl-Autor Ernst Hinterberger seinen Namen zurückzog. Etwas zu lang geraten, leidet der Film etwas unter zahlreichen Nebenhandlungen, in denen vermeintlich aktuelle Themen wie Rassismus, Spielsucht und Hip-Hop verarbeitet werden.
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