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Dunkle Erleuchtung

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The Rapture: Eindrucksvolles Regiedebüt des jungen Drehbuchautors Michael Tolkin („The Player“), der sich in seinem Erstling auf sehr persönliche - und vermutlich nicht mehrheitsfähige Weise - mit der Einsamkeit des Daseins, innerer Leere, religiöser Verblendung und der Suche nach Erlösung auseinandersetzt. Produziert haben Nancy Tenenbaum („Mac“) und Nick Wechsler, die beide bereits bei „Sex, Lügen und Video“ zusammengearbeitet...

Poster

Dunkle Erleuchtung

  • Kinostart: 24.09.1992
  • Dauer: 102 Min
  • Genre: Thriller
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Impuls

Handlung und Hintergrund

Das Leben der Telefonistin Sharon erschöpft sich zwischen langweiliger Arbeit, Sauftouren und Sexparties. Dessen überdrüssig, verfällt sie einer Sekte, deren Führer den nahen Weltuntergang und die Erlösung voraussagt. Im Glauben hofft sie ihrem Dasein einen Sinn zu geben, sie bekehrt sogar ihren Liebhaber Randy. Jahre später wird das Familienglück von einer Katastrophe überschattet: Ehemann Randy wird von einem Amokläufer erschossen. Bald darauf hat Sharon eine Vision: Ihr toter Gatte fordert sie auf, mit Tochter Mary in die Wüste zu gehen und auf die Erfüllung der Prophezeiung zu warten. Als die Vorräte zu Ende gehen und ihre Situation verzweifelt wird, gibt Sharon Marys Drängen nach und tötet sie. Danach verliert sie jeglichen Glauben an Gott.

Ihres langweiligen Lebens überdrüssig, verfällt die Telefonistin Sharon einer Sekte. Sie bekehrt sogar ihren Liebhaber Randy. Als er gewaltsam stirbt, geht Mary einer Vision folgend mit Tochter Mary in die Wüste. Als die Vorräte zu Ende gehen und ihre Situation verzweifelt wird, gibt Sharon Marys Drängen nach und tötet sie. Danach verliert sie jeglichen Glauben an Gott.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Tolkin
Produzent
  • Nick Wechsler,
  • Nancy Tenenbaum,
  • Karen Koch
Darsteller
  • Mimi Rogers,
  • David Duchovny,
  • Will Patton,
  • Patrick Bauchau,
  • Kimberly Cullum,
  • Dick Anthony Williams
Drehbuch
  • Michael Tolkin
Musik
  • Thomas Newman
Kamera
  • Bojan Bazelli

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Eindrucksvolles Regiedebüt des jungen Drehbuchautors Michael Tolkin („The Player“), der sich in seinem Erstling auf sehr persönliche - und vermutlich nicht mehrheitsfähige Weise - mit der Einsamkeit des Daseins, innerer Leere, religiöser Verblendung und der Suche nach Erlösung auseinandersetzt. Produziert haben Nancy Tenenbaum („Mac“) und Nick Wechsler, die beide bereits bei „Sex, Lügen und Video“ zusammengearbeitet haben. Eine glänzende Mimi Rogers („Wedlock“, „Der Mann im Hintergrund“) und David Duchovny („Twin Peaks“, „Ein Hund namens Beethoven“) spielen die Hauptrollen in einem ungewöhnlichen und provozierenden Filmerlebnis, das nach einem aufgeschlossenen Publikum verlangt.
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