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Duell in der Sonne

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Duel in the Sun: In farbstrahlenden, gleißenden Bildern (die im Titel erwähnte Sonne ist hier mehr als nur ein Stilmittel) entfaltete King Vidor 1946 unter der gestrengen Aufsicht von „Vom Winde verweht“-Produzent David O. Selznick, dem das Gelingen des Films eine Herzensangelegenheit war, die erotischste Westernmoritat, die das prüde Hollywood bis dato erlebt hatte. Und nicht nur in punkto Sex war man der Zeit voraus: Härte, Inszenierungsstil...

Poster

Duell in der Sonne

  • Kinostart: 17.10.1952
  • Dauer: 138 Min
  • Genre: Western
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Nachdem der Vater ihre Mutter ermordete, kommt die junge Halbblut-Indianerin Pearl in die Obhut der reichen Rancher-Familie MacClanes, deren beiden erwachsenen Söhnen das schöne Mädchen augenblicklich den Kopf verdreht. Der nette, aber biedere Jesse läßt sie kalt, doch von dem animalisch wilden Draufgänger Lewt fühlt sie sich magisch angezogen, obwohl sie dieser wie eine Mätresse behandelt. So dauert es nicht lange, bis Liebe, Hass und Eifersucht in Mord und Totschlag umkippen.

Schöne Halbindianerin verwirrt zwei Ranchersöhne, die bis zum „Duell in der Sonne“ um sie kämpfen. Legendäres Western-Drama mit viel Gefühl.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • King Vidor
Produzent
  • David O. Selznick
Darsteller
  • Jennifer Jones,
  • Joseph Cotten,
  • Gregory Peck,
  • Lillian Gish,
  • Lionel Barrymore,
  • Walter Huston,
  • Herbert Marshall,
  • Charles Bickford,
  • Joan Tetzel
Drehbuch
  • Oliver H.P. Garrett,
  • David O. Selznick
Musik
  • Dimitri Tiomkin
Kamera
  • Lee Garmes,
  • Harold Rosson,
  • Ray Rennahan,
  • Charles P. Boyle,
  • Allen Milburn Davey

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,7
3 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • In farbstrahlenden, gleißenden Bildern (die im Titel erwähnte Sonne ist hier mehr als nur ein Stilmittel) entfaltete King Vidor 1946 unter der gestrengen Aufsicht von „Vom Winde verweht“-Produzent David O. Selznick, dem das Gelingen des Films eine Herzensangelegenheit war, die erotischste Westernmoritat, die das prüde Hollywood bis dato erlebt hatte. Und nicht nur in punkto Sex war man der Zeit voraus: Härte, Inszenierungsstil und Motivation der Charaktere nehmen bereits einen Teil dessen vorweg, was später den Reiz des Italowestern ausmachen sollte.
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