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Dressed to Kill

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Dressed to Kill: Nie war Thrillerspezialist Brian De Palma („Mission: Impossible“) seinem erklärten Vorbild Alfred Hitchcock näher als bei diesem virtuos inszenierten Ratespiel um Mord und sexuelle Obsessionen. Wie Janet Leigh in „Psycho“ erscheint auch Angie Dickinson wie die Hauptdarstellerin, bevor De Palma sie nach geschickt bemessener Wartefrist mit erlesener Brutalität aus dem Verkehr zieht und den Zuschauer ins Leere stürzen...

Poster Dressed to Kill

Dressed to Kill

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Handlung und Hintergrund

Nach einem Besuch bei ihrem Psychiater wird Kate Miller im Aufzug ihres Wohnhauses von einer unbekannten Frau mit einem Rasiermesser niedergemetzelt. Eine junge Prostituierte, die den Vorfall als einzige beobachtet hat, steht fortan als Hauptverdächtige da und muß obendrein einen Mordanschlag der wahren Täterin befürchten. Überraschenderweise findet sie jedoch in dem erwachsenen Sohn der Toten, der nicht an ihre Schuld glauben will, einen hilfreichen Vertrauten. Gemeinsam kommt man der Wahrheit auf die Spur.

Kate Miller ist das Opfer eines schwarzgekleideten Killers. Ihr Sohn macht sich auf die Suche nach dem Mörder und benutzt eine Prostituierte als Köder.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brian De Palma
Produzent
  • George Litto
Darsteller
  • Sir Michael Caine,
  • Nancy Allen,
  • Dennis Franz,
  • Angie Dickinson,
  • Keith Gordon,
  • David Margulies,
  • Brandon Maggart
Drehbuch
  • Brian De Palma
Musik
  • Pino Donaggio
Kamera
  • Ralf D. Bode

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,8
4 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Nie war Thrillerspezialist Brian De Palma („Mission: Impossible“) seinem erklärten Vorbild Alfred Hitchcock näher als bei diesem virtuos inszenierten Ratespiel um Mord und sexuelle Obsessionen. Wie Janet Leigh in „Psycho“ erscheint auch Angie Dickinson wie die Hauptdarstellerin, bevor De Palma sie nach geschickt bemessener Wartefrist mit erlesener Brutalität aus dem Verkehr zieht und den Zuschauer ins Leere stürzen läßt. Ausnahmslos alle Darsteller machen ihre Sache gut, und Ralf Bodes elegante Kameraarbeit tut ein übriges, um den Thrillergenuß abzurunden.
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