Diermoser leitet seinen Gasthof mit unglücklicher Hand. Als letzter Ausweg vor dem völligen Ruin bleibt ihm nur noch, sein Gewerbe abzumelden. Doch plötzlich tut sich unverhofft eine andere Möglichkeit auf: Ausgerechnet in Diermosers hoch verschuldeter Absteige soll nämlich ein spektakulärer Astrologenkongress stattfinden - die öffentliche Aufmerksamkeit ist ihm damit gewiss. Lediglich einen kleinen Haken hat die Sache: Der Kongress ist nicht echt, die Abgeordneten werden von ein paar Schmierenkomödianten dargestellt…
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Drei Kavaliere Kritik
Drei Kavaliere: Alberner Verkleidungs-Klamauk um einen fingierten Astrologenkongress.
Der krachlederne bayrische Komiker Joe Stöckel übernahm den Regiestuhl und die Hauptrolle und holte zusätzlich noch seinen Freund Beppo Brehm mit an Bord, der den Hausknecht Sepp spielt. Das Ergebnis hält denn auch, was die Zusammenarbeit verspricht: Klamauk pur, routiniert in Szene gesetzt und hochgradig albern. Den Maßstäben einer herkömmlichen Dramaturgie lacht die Nummernrevue mit Figuren in verschiedenen Verkleidungen genauso Hohn wie den Verfechtern eines originellen, mit hintersinnigem Humor arbeitenden Kinos.