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Drei Gesichter einer Frau


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I tre volti: Dreigeteilter "Omnibusfilm", in dem die iranische Ex-Kaiserin Soraya ihr Debüt als Schauspielerin gab.

Drei Gesichter einer Frau

Handlung und Hintergrund

Drei Episoden um die berühmte Ex-Kaiserin Soraya: Eine Diva bereitet sich auf eine Hauptrolle in ihrem ersten Film vor, während ein Reporter entschlossen versucht, hinter die Maske der mysteriösen Schönen zu blicken. Sie verhindert jedoch, dass er ein Foto ihres ungeschminkten Gesichts machen kann. Die verheiratete Geliebte eines Schriftstellers verlässt ihre Familie, um sich mit einem Künstler zu vergnügen. Eine Unternehmerin verschmäht öffentlich die Avancen eines Casanovas und demütigt diesen zutiefst.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mauro Bolognini,
  • Michelangelo Antonioni,
  • Franco Indovina
Produzent
  • Dino De Laurentiis,
  • Alfredo de Laurentiis
Darsteller
  • Richard Harris,
  • Giorgio Sartarelli,
  • Esmeraldo Ruspoli,
  • Soraya,
  • Ivano Davoli,
  • Alberto Sordi,
  • Goffredo Alessandrini
Drehbuch
  • Michelangelo Antonioni,
  • Franco Indovina,
  • Clive Exton,
  • Rodolfo Sonego,
  • Tullio Pinelli
Musik
  • Piero Piccioni
Kamera
  • Carlo Di Palma,
  • Otello Martelli
Schnitt
  • Nino Baragli,
  • Eraldo Da Roma

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Drei Gesichter einer Frau: Dreigeteilter "Omnibusfilm", in dem die iranische Ex-Kaiserin Soraya ihr Debüt als Schauspielerin gab.

    Der wohl beste Teil dieses ansonsten reichlich konventionellen Films ist der halb dokumentarische Prolog von Michelangelo Antonio mit dem Titel „Die Probeaufnahme“, der den Prozess der Filmproduktion satirisch kommentiert. In den zwei weiteren Episoden - „Das Ende einer großen Liebe“ und „Der perfekte Liebhaber“ - von Antonionis Regiekollegen Mauro Bolognini und Franco Indovina bleiben Sorayas schauspielerische Leistungen eher laienhaft statisch und der Film als Gesamtes damit wenig überzeugend.
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