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Dracula im Schloß des Schreckens


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Nella stretta morsa del ragno: Antonio Margheriti schickt einen mutigen Journalisten für eine Nacht in ein Schloss, wo er statt Dracula einer reizenden, aber ziemlich untoten Schönheit begegnet.

Dracula im Schloß des Schreckens

Handlung und Hintergrund

Um den skeptischen Journalisten Alan Foster davon zu überzeugen, dass seine Horrorgeschichten durchaus der Wahrheit entsprechen, bietet ihm der Schriftsteller Edgar Allan Poe gemeinsam mit Lord Blackwood zehn Pfund Sterling an, wenn er allein eine Nacht im leeren Schloss Blackwoods überlebt. Foster nimmt die Wette an und muss nach einiger Zeit im Schloss feststellen, dass er gar nicht so allein ist, wie er befürchtet hatte. Zu den anderen Anwesenden zählt Blackwoods attraktive Schwester Elisabeth, in die sich Foster verliebt. Bald erfährt er jedoch, dass er sich in Gesellschaft von Toten befindet, die es auf sein Blut abgesehen haben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Antonio Margheriti
Produzent
  • Giovanni Addessi
Darsteller
  • Klaus Kinski,
  • Anthony Franciosa,
  • Michèle Mercier,
  • Karin Field
Drehbuch
  • Antonio Margheriti,
  • Giovanni Addessi
Musik
  • Riz Ortolani
Kamera
  • Silvano Spagnoli,
  • Sandro Mancori
Schnitt
  • Otello Colangeli,
  • Gertrud Petermann

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dracula im Schloß des Schreckens: Antonio Margheriti schickt einen mutigen Journalisten für eine Nacht in ein Schloss, wo er statt Dracula einer reizenden, aber ziemlich untoten Schönheit begegnet.

    Horrorfilm von Antonio Margheriti (=’Anthony M. Dawson‘), der ein Remake seines eigenen Klassikers „Danza macabra“ („Castle of Blood“) von 1964 bietet. Wie das Original beruft sich der Film auf eine nicht existierende Vorlage von Edgar Allen Poe, der aber zumindest als Figur der Rahmengeschichte vertreten ist und hier vom beeindruckend durchgeknallten Klaus Kinski verkörpert wird. Um Kinskis Mitwirkung zu würdigen, beginnt das Remake mit einer Sequenz, in der Poe in einer schaurigen Gruft herumstöbern und so den Ton für den Rest des Films setzen darf.
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