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Downloading Nancy

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Downloading Nancy: Love Hurts: Anspruchsvolles, introspektives US-Indiekino, das mit einer furiosen Leistung von Mario Bello („A History of Violence“) als seelisches Wrack ein verstörendes, unterkühltes Psychogramm um Sadomasochismus und Selbstdestruktion abhandelt. Das in Sundance und auf dem Fantasy Filmfest gezeigte Drama ist überaus stilstreng, ebenso zäh und „Rohtenburg“ nicht unähnlich. Statt Bluteffekte sind intensive Darbietungen...

Handlung und Hintergrund

Borderlinerin Nancy wurde schon als Kind missbraucht, erstickt in einer gefühlsarmen Ehe mit dem emotionalen Eiszapfen Albert und ritzt sich Arme und Beine auf, um durch den Schmerz wenigstens etwas zu fühlen. Eines Tages bricht die Lebensmüde ohne Abschied auf nach Baltimore, um sich dort von dem perversen Louis ermorden zu lassen, während ihr Mann daheim nicht wahrhaben will, dass er verlassen wurde. Ausgerechnet Louis verliebt sich in Nancy, für die Liebe jedoch Schmerz bedeutet.

Borderlinerin Nacy wählt den Schmerz, um wenigstens etwas zu fühlen. Lebensmüde verlässt sie ihren gefühlskalten Ehemann, um sich von einer Internetbekanntschaft ermorden zu lassen. Stark gespieltes Indie-Psychogramm mit Mario Bello.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Johan Renck
Produzent
  • Jason Essex,
  • Igor Kovacevich,
  • David Moore,
  • Cole Payne
Darsteller
  • Maria Bello,
  • Jason Patric,
  • Rufus Sewell,
  • Amy Brenneman,
  • David Brown,
  • Matthew Harrison,
  • Justin Scot,
  • Josh Strait
Drehbuch
  • Pamela Cuming,
  • Lee Ross
Musik
  • Krister Linder
Kamera
  • Christopher Doyle
Schnitt
  • Johan Söderberg
Buchvorlage
  • Lee Ross

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
(0)
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Kritikerrezensionen

  • Love Hurts: Anspruchsvolles, introspektives US-Indiekino, das mit einer furiosen Leistung von Mario Bello („A History of Violence“) als seelisches Wrack ein verstörendes, unterkühltes Psychogramm um Sadomasochismus und Selbstdestruktion abhandelt. Das in Sundance und auf dem Fantasy Filmfest gezeigte Drama ist überaus stilstreng, ebenso zäh und „Rohtenburg“ nicht unähnlich. Statt Bluteffekte sind intensive Darbietungen auch von Rufus Sewell („Dark City“) und Jason Patrick („Im Tal von Elah“) zu bewundern.
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