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Dot the I

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Dot the I: Die Exilspanierin schwingt die Kastagnetten und der Latin Lover schenkt seiner Angebeteten natürlich Gabriel Garcia Marquez in diesem sich mit fortschreitender Dauer abgründiger gestaltenden Latino-Techtelmechtel vor britischen Kulissen, das wie eine heitere Love Story beginnt und als medienkritisch unterminierter Psychothriller endet, womit nicht jeder Zuschauer rechnen bzw. klar kommen dürfte. Gewöhnungsbedürftige...

Handlung und Hintergrund

Hamburgerbraterin Carmen feiert gerade ihren Junggesellinnenabschied, als ein Kellner sie über jenen obskuren französischen Brauch informiert, nachdem die Braut vor ihrer Hochzeit noch einmal einen Fremden küssen soll. Carmen küsst Kit und verliebt sich bis über beide Ohren in den charmanten Habenichts. Hin- und hergerissen zwischen der verbotenen Liebe und ihrem reichen britischen Beau, der ihr heulsusig den Suizid androht, ahnt sie nicht, bloß der Spielball in einem abgekarteten Spiel zu sein.

Ausgerechnet am Tag vor ihrer Hochzeit verliebt sich Carmen in den charmanten Taugenichts Kit. Eine Love Story mutiert zur Mediensatire mit Todesfall in dieser schwarzen Komödie aus Großbritannien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Matthew Parkhill
Produzent
  • David Garrett,
  • Bob Hayward,
  • Patrick Wachsberger,
  • Erik Feig,
  • Francisco Ramos,
  • Meg Thomson,
  • George Duffield
Darsteller
  • Gael García Bernal,
  • Natalia Verbeke,
  • James D'Arcy,
  • Tom Hardy,
  • Charlie Cox
Drehbuch
  • Matthew Parkhill
Musik
  • Javier Navarrete
Kamera
  • Affonso Beato
Schnitt
  • Jon Harris
Casting
  • Kate Rhodes James

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Exilspanierin schwingt die Kastagnetten und der Latin Lover schenkt seiner Angebeteten natürlich Gabriel Garcia Marquez in diesem sich mit fortschreitender Dauer abgründiger gestaltenden Latino-Techtelmechtel vor britischen Kulissen, das wie eine heitere Love Story beginnt und als medienkritisch unterminierter Psychothriller endet, womit nicht jeder Zuschauer rechnen bzw. klar kommen dürfte. Gewöhnungsbedürftige Balance mithin, doch auch ein origineller, ambitionierter Streich in technisch tadellosem Gewand.
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