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Dirty Pictures


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Dirty Pictures: Nach tatsächlichen Geschehnissen aus der Bush-Senior-Ära inszenierte Frank Pierson („A Star Is Born“) zur rechten Zeit, doch dramaturgisch allzu hölzern, dies gut gemeinte Dokudrama um den immerwährenden Kampf des freien Wortes wider Bigotterie und staatliche Kontrollsucht. James Woods („Salvador“) überzeugt als zäher Galerist, in Einblendungen erläutert Salman Rushdie aus berufenem Munde die Nachteile einer Gesellschaft...

Dirty Pictures

Handlung und Hintergrund

In den USA der ausklingenden 80er kommt es zum Streit zwischen Moralhütern und Kunstschaffenden um die Arbeit des kontroversen Photografen Robert Mapplethorpe. Als Dennis Barrie, Galerist aus dem erzkonservativen Cincinnati, eine Mapplethorpe-Austellung organisiert, nachdem das größte Museum Washingtons sich dem öffentlichen Druck der Puritaner beugte, zerren ihn konservative Aktivisten vor Gericht, um einen Musterprozess gegen „obszöne Kunst“ zu führen. Barrie stellt sich dem Kampf, was nicht ohne Folgen auch für sein Familienleben bleibt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Pierson
Produzent
  • Michael Manheim
Darsteller
  • James Woods,
  • Craig T. Nelson,
  • Diana Scarwid,
  • Leon Pownall,
  • David Huband,
  • Judah Katz,
  • R.D. Reid,
  • Matthew North
Drehbuch
  • Ilene Chaiken
Musik
  • Mark Snow
Kamera
  • Hiro Narita
Schnitt
  • Peter Zinner

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach tatsächlichen Geschehnissen aus der Bush-Senior-Ära inszenierte Frank Pierson („A Star Is Born“) zur rechten Zeit, doch dramaturgisch allzu hölzern, dies gut gemeinte Dokudrama um den immerwährenden Kampf des freien Wortes wider Bigotterie und staatliche Kontrollsucht. James Woods („Salvador“) überzeugt als zäher Galerist, in Einblendungen erläutert Salman Rushdie aus berufenem Munde die Nachteile einer Gesellschaft, welche für ihre Freiheit nicht zu kämpfen bereit ist, und am Schluss siegt die Kunst (vorerst). Für das gut sortierte Dramenregal.
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