Patriot Games: Nach „Jagd auf Roter Oktober“ ist der von Bestsellerautor Tom Clancy geschaffene CIA-Analytiker Jack Ryan ein zweites Mal im Einsatz. Alec Baldwin mußte weichen, diesmal verleiht Superstar Harrison Ford dem Helden edle James-Bond-Charakterzüge. Trotz der bisweilen fragwürdigen politischen Haltung des Films ist dem Australier Phillip Noyce („Todesstille“) ein atemberaubendes Spektakel gelungen, das gekonnt konventionelle...
Handlung und Hintergrund
Zufällig ist Jack Ryan zur Stelle, als ein radikaler Flügel der IRA ein Attentat auf den nordirischen Minister Lord Fox begeht. Ryan vereitelt den Anschlag, doch der Bruder des Terroristenchefs Miller kommt dabei ums Leben. Miller schwört Rache und setzt nach seiner Befreiung durch Komplizen alles daran, Ryan, der mittlerweile zum CIA zurückgekehrt ist, auf amerikanischem Boden zu attackieren. Nur knapp überleben Ryans Frau und Tochter einen Anschlag. Der CIA läßt ein Terroristencamp in Afrika vernichten, in dem man die IRA-Leute vermutet. Tatsächlich überfallen sie Ryans Haus, als dieser von Lord Fox besucht wird. In einem letzten Zweikampf beseitigt Ryan die Gefahr.
Ex-CIA-Agent Jack Ryan (Harrison Ford) verhindert per Zufall in London ein Attentat auf Politadel, kehrt in die USA heim und wird dort mit Frau und Tochter von einem blindwütigen IRA-Terroristen, der den Tod seines Bruders rächen will, attackiert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Phillip Noyce
Produzent
- Mace Neufeld,
- Robert Rehme
Darsteller
- Harrison Ford,
- Anne Archer,
- Sean Bean,
- Thora Birch,
- Samuel L. Jackson,
- Polly Walker,
- James Earl Jones,
- Richard Harris,
- Patrick Bergin,
- James Fox,
- J. E. Freeman,
- Alex Norton,
- Hugh Fraser
Drehbuch
- W. Peter Iliff,
- Donald Stewart
Musik
- James Horner
Kamera
- Donald McAlpine
Bilder
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