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Die Präsenz


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Die Präsenz: Weder ist dies „der“ deutsche Horrorfilm, noch der erste deutsche Found-Footage-Film, wie die Werbekampagne tollkühn behauptet. Wohl aber ist es auf jeden Fall mal ein gut gemachter und ebenso gespielter Beitrag zu einem in Deutschland aus irgendwelchen diffusen Gründen (Filmhochschulen?) tatsächlich stiefmütterlich behandelten Traditionsgenre. Solide Verkettung sich zuspitzender gruseliger Ereignisse, schleichender...

Die Präsenz

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Handlung und Hintergrund

Für ein Studienprojekt spürt Markus angeblichen übernatürlichen Phänomenen hinterher. Als er erfährt, dass auf Burg Hohnau einst ein blutiges Massaker stattfand, dessen Ursachen sich niemand erklären kann, muss er mit Kumpel Lukas der Sache gleich vor Ort nachgehen. Auch Freundin Rebecca wird mitgeschleppt („Überraschung!“), obwohl die mächtig Angst vor Gespenstern hat und auch am liebsten gleich wieder weg will. Doch die Jungs sind nicht zu halten, bauen ihr Equipment auf, und werden von der „Präsenz“ auf Hohnau nicht enttäuscht.

Ein Trio junger Leute spürt in einem einsamen Schloss übernatürlichen Ereignissen nach und dabei gerät in große Gefahr. Atmosphärischer dichter Horrortrip aus Deutschland nach den bewährten Mustern des Found-Footage-Films.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Daniele Grieco
Darsteller
  • Liv Lisa Fries,
  • Matthias Dietrich,
  • Henning Nöhren
Drehbuch
  • Daniele Grieco
Musik
  • Stefan Mohr
Schnitt
  • Achim Schunck
Ton
  • Stefan Mohr

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Weder ist dies „der“ deutsche Horrorfilm, noch der erste deutsche Found-Footage-Film, wie die Werbekampagne tollkühn behauptet. Wohl aber ist es auf jeden Fall mal ein gut gemachter und ebenso gespielter Beitrag zu einem in Deutschland aus irgendwelchen diffusen Gründen (Filmhochschulen?) tatsächlich stiefmütterlich behandelten Traditionsgenre. Solide Verkettung sich zuspitzender gruseliger Ereignisse, schleichender Schrecken in stimmungsvoller Verpackung.
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