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Die Marx-Brothers: Eine Nacht in Casablanca


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A Night in Casablanca: Spätes Werk der Marx-Brothers, das zwar nicht mit ihren besten Filmen mithalten kann, dessen aberwitzige Story aber dennoch einen perfekten Hintergrund für ein virtuoses Gag-Feuerwerk und eine Vielzahl unvergeßlicher Absurditäten abgibt. Die meisten Lacher gebühren dabei Harpo, dessen Szenen in Zusammenarbeit mit dem damals noch unbekannten Frank Tashlin, der später einer der erfolgreichsten Komödienregisseure...

Die Marx-Brothers: Eine Nacht in Casablanca

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Handlung und Hintergrund

Ronald Kornblow, neuer Geschäftsführer des Casablanca Hotels, ahnt nicht, daß seine beiden Vorgänger von einer Nazibande ermordet wurden, die auf der Suche nach einem im Hotel versteckten Schatz ist. Bald sieht sich auch Kornblow Anschlägen ausgesetzt, kann diesen aber mit der Hilfe von Kameltaxiunternehmer Corbaccio und Rusty, dem Kamerdiener des Obernazis Pfeffermann, entgehen. Als Pfeffermann nach Tunis flüchten will, lassen sich Kornblow, Corbaccio und Rusty an Bord des Flugzeugs schmuggeln und übernehmen die Kontrolle. Nach einer Bruchlandung in einem Nachtclub wird Pfeffermann entlarvt und verhaftet.

Mehrere Geschäftsführer eines Hotels in Casablanca haben schon daran glauben müssen, weil abgefeimte Nazi-Spione unbedingt den versteckten Schatz ausfindig machen wollen. Doch dann kommt Groucho und stiftet mit den für die Marx-Brothers bezeichnenden albernen Sprüchen und ziemlich tolpatschigen Aktionen anarchische Wirrnis. - Amerikanische Originalfassung mit 140seitigem, zweisprachigem Originaltext-Buch!

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Archie L. Mayo
Produzent
  • David L. Loew
Darsteller
  • Groucho Marx,
  • Harpo Marx,
  • Chico Marx,
  • Charles Drake,
  • Lois Collier,
  • Sig Ruman
Drehbuch
  • Joseph Fields,
  • Roland Kibbee
Musik
  • Werner Janssen
Kamera
  • James van Trees

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spätes Werk der Marx-Brothers, das zwar nicht mit ihren besten Filmen mithalten kann, dessen aberwitzige Story aber dennoch einen perfekten Hintergrund für ein virtuoses Gag-Feuerwerk und eine Vielzahl unvergeßlicher Absurditäten abgibt. Die meisten Lacher gebühren dabei Harpo, dessen Szenen in Zusammenarbeit mit dem damals noch unbekannten Frank Tashlin, der später einer der erfolgreichsten Komödienregisseure der Fünfziger und Sechziger („The Girl Can’t Help It“, „Spion in Spitzenhöschen“) werden sollte, enstanden.
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