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Die letzte Mätresse

  • Kinostart: 30.05.2007
  • Drama
  • 104 Min
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Une vieille maîtresse: Kostümfilm nach dem Skandalroman von Jules-Amédée Barbey D'Aurevilly über eine junge Dame der Gesellschaft, die mit einem Mann von zweifelhaftem Ruf verheiratet werden soll.

Poster

Die letzte Mätresse

  • Kinostart: 30.05.2007
  • Dauer: 104 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Frankreich

Handlung und Hintergrund

Die Marquise de Flers hat beschlossen, ihre bildschöne und in der französischen Aristokratie gefragte Enkelin mit Ryno de Marigny, eine Art romantischer Valmont, zu verheiraten. Allerdings weiß die feine Gesellschaft nicht, dass dieser Don Juan seit zehn Jahren der Geliebte und die Beute einer skandalösen Kurtisane ist, einer Teufelin der Verführung, die die uneheliche Tochter einer Herzogin und eines Toreros ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Catherine Breillat
Produzent
  • Jean-François Lepetit
Darsteller
  • Anne Parillaud,
  • Michael Lonsdale,
  • Asia Argento,
  • Amira Casar,
  • Roxane Mesquida,
  • Yolande Moreau,
  • Lio,
  • Sarah Pratt
Drehbuch
  • Catherine Breillat
Schnitt
  • Pascale Chavance

Bilder

  • letzte Mätresse, Die Poster
    © ZDF/Giorgos Arvanitis/Pyramide International
  • letzte Mätresse, Die / Asia Argento Poster
    © ZDF/Giorgos Arvanitis/Pyramide International
  • letzte Mätresse, Die / Asia Argento Poster
    © ZDF/Giorgos Arvanitis/Pyramide International
  • letzte Mätresse, Die / Asia Argento Poster
    © ZDF/Giorgos Arvanitis/Pyramide International

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die letzte Mätresse Kritik

    Die letzte Mätresse: Kostümfilm nach dem Skandalroman von Jules-Amédée Barbey D'Aurevilly über eine junge Dame der Gesellschaft, die mit einem Mann von zweifelhaftem Ruf verheiratet werden soll.

    Drei Jahre nach „Anatomie de l’enfer“ (Berlinale 2004) kehrt Catherine Breillat, deren linke Körperhälfte seit einem Schlaganfall im Oktober 2004 gelähmt ist, ins Kino zurück. Ihr erster Wettbewerbsbeitrag in Cannes, wo sie 2002 mit „Sex Is Comedy“ im Un Certain Régard zu sehen war, ist eine Verfilmung des Skandalromans von Jules-Amédée Barbey D’Aurevilly aus dem Jahr 1951, mit der sich Breillat erstmals in den Bereich des Kostümfilms wagt, wobei klar ist, dass ihren üblichen Themen - Machtverhältnisse, Geschlechterrollen und Sex - auch hier elementare Bedeutung zukommt.
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