Die Knickerbockerbande: Neben den zu Hörspielen und Fernsehserien umfunktionierten Jugendkrimis „TKKG“ und „Die drei Fragezeichen“ löst nun auch die im Österreichischen angesiedelte „Kinickerbockerbande“ auf Filmformat ihren Fall. Im Gegensatz zu den auf Jugendliche abgestimmten „TKKG“ und „Die drei Fragezeichen“ ist „Die Knickerbockerbande“ eher für Kinder konzipiert. Kinderbuchautor Thomas Brezina fabuliert in die Fälle der vier Juniordetektive...
Darsteller und Crew
Regisseur
Produzent
Darsteller
- Rebecca Keeling,
- Mathias Rothammer,
- Aled Roberts,
- Olivia Hallinan,
- Julie Cox,
- Peter Fitz
Drehbuch
- Milan Dor,
- Thomas C. Brezina,
- Susanne Strobl
Musik
Kamera
Schnitt
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Die Knickerbockerbande Kritik
Neben den zu Hörspielen und Fernsehserien umfunktionierten Jugendkrimis „TKKG“ und „Die drei Fragezeichen“ löst nun auch die im Österreichischen angesiedelte „Kinickerbockerbande“ auf Filmformat ihren Fall. Im Gegensatz zu den auf Jugendliche abgestimmten „TKKG“ und „Die drei Fragezeichen“ ist „Die Knickerbockerbande“ eher für Kinder konzipiert. Kinderbuchautor Thomas Brezina fabuliert in die Fälle der vier Juniordetektive, zwei Mädels und zwei Jungs aus Wien, jede Menge Mysterien und auch ein paar pädagogisch wertvolle Problemlösungsvorschläge für den Kinderalltag.
Die „Knickerbockerbande“, so nennen sie sich, weil sie sich bei einem Knickerbocker-Entwurfs-Wettbewerb kennenlernten. Die Mutprobe der Jüngsten, Poppy, sich nachts auf dem Friedhof zu schleichen, beschert der Bande gleich einen neuen Fall: Eine Figur im schwarzen Umhang nimmt Befehle von einer unheimlichen Grabskulptur entgegen. Wie sich später herausstellt, handelte es sich bei der schwarzen Gestalt um die junge Tänzerin Melissa (Julie Cox), die in eine Art „Phantom der Oper“-Geschichte tief verstrickt ist. Natürlich wollen die 13jährige Lilo, Axel, der kleine Frechdachs mit der großen Klappe Dominik und die neunjährige tierliebe Poppy Melissa da heraushelfen. Ein Profitsüchtiger Theaterdirektor, eine eifersüchtige Tanzlehrerin, ein junger ehrgeiziger Zauberer, der tote Vater von Melissa und sein Zauber-Vermächtnis und ihre unverhofft aus New York auftauchende Mutter (Christine Kaufmann konnte für eine Gastrolle gewonnen werden) sind die Protagonisten in diesem Verwirrspiel von Schein und Sein, wo hinter jeder Erscheinung ein Zaubertrick stecken kann. Aber mit Mut, Hartnächigkeit, Schläue und Witz lösen die vier Kids aus Wien auch diesen Fall.
Mit Regisseur Marijan D. Vajda, der 1989 „Otto der Außerfriesische“ und mehrere TV-Filme und Serien inszenierte, und dem Produzententeam hinter der österreichischen Erfolgskomödie „Indien“ Milan Dor und Danny Krausz stand der Dor-Film-Produktion eine erfahrene Mannschaft zur Verfügung, die beim jugendlichen Publikum ihre Wirkung nicht verfehlen dürfte.hai.
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