Das Bundeskriminalamt glaubt endlich beweisen zu können, dass der internationale Waffenhändler Istvan Kaltenbach beim Bau einer Plutoniumanlage im Iran geholfen hat. Doch statt ihn vor Gericht zu bringen, soll Kaltenbach als Käufer für Plutoniumsprengköpfe auftreten und dem BKA den Verkäufer liefern. Kaltenbach wiederum spannt den Journalisten Tom als Mittelsmann ein. Als Tom ums Leben kommt, macht sich seine Frau Eva auf die Suche nach den Mördern. Schnell trifft sie auf Kaltenbach und gerät zwischen alle Fronten.
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Kritikerrezensionen
Die Kaltenbach-Papiere Kritik
Die Kaltenbach-Papiere: Zweiteiliger TV-Thriller von Rainer Erler mit Mario Adorf über den internationalen Waffenhandel.
Zweiteiliger TV-Thriller von Rainer Erler über den internationalen Waffenhandel. Für die Verfilmung konnte der Regisseur, der in den 1970ern mit Filmen wie „Fleisch“ oder „Das blaue Palais“ nicht nur in Deutschland großen Erfolg hatte, einige Topstars vor der Kamera versammeln. Neben Mario Adorf als skrupelloser Waffenschieber spielen Ulrich Tukur und Gudrun Landgrebe. „Die Kaltenbach-Papiere“ war die bislang letzte Regiearbeit des 1933 geborenen Münchners.