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Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche


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Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche: Deutsch-deutscher Heimatfilm mit Witz und Hintersinn.

Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche

Handlung und Hintergrund

Das Dorf Kummerow in Vorpommern, Anfang des 20. Jahrhunderts: Wie immer im Frühjahr erscheint Krischan im Ort, um sich dort als Hirte zu betätigen. Müller Düker aber, dem dessen Nase nicht passt, will ihn nun loswerden. Die Dorfkinder stehen auf Krischans Seite, und bald wird dem Müller aus dem Reich des Übersinnlichen zugesetzt. Zu Ostern schlägt der Nachwuchs auch dem Pastor ein Schnippchen: Er kann den gottlosen Brauch der Jugend nicht unterbinden, im eisigen Bach den „Heidekönig“ zu küren.

Pastor Breithaupt führt einen hartnäckigen, aber aussichtslosen Kampf gegen den heidnischen Brauch „Heidendöpen“, bei dem sogar seine Tochter mitmacht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Werner Jacobs
Produzent
  • Walter Koppel
Darsteller
  • Paul Dahlke,
  • Theo Lingen,
  • Ralf Wolter,
  • Fritz Tillmann,
  • Rainer Penkert,
  • Günther Jerschke,
  • Wolfgang Jansen,
  • Jochen Sehrndt,
  • Hans Klering,
  • Horst Kube,
  • Irene Korb,
  • Angela Brunner
Drehbuch
  • Johanna Sibelius,
  • Eberhard Keindorff
Musik
  • Rolf Wilhelm
Kamera
  • Günter Haubold
Schnitt
  • Monika Schindler

Kritiken und Bewertungen

5,0
17 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche: Deutsch-deutscher Heimatfilm mit Witz und Hintersinn.

    Werner Jacobs („Das fliegende Klassenzimmer“) drehte die gelungene Komödie von 1961, die erste Spielfilm-Koproduktion der seinerzeitigen BRD und DDR. Zum fürs Skript zuständigen Autorenteam, das die Romanvorlage von Ehm Welk verarbeitete, zählte Johanna Sibelius. An der Seite von Ralf Wolter, Paul Dahlke und Theo Lingen bekleideten die Kinderrollen ausschließlich Laien. Die Umsetzung fand vorwiegend auf der Insel Rügen statt. Kummerow plagt nicht nur religiös, auch politisch Subversives.
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