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Die Goldgräber von 1935


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Golddiggers of 1935: Spektakuläres Musical, mit dem der Choreograf Busby Berkeley sein Regiedebüt gab.

Die Goldgräber von 1935

Handlung und Hintergrund

Unter Federführung der ebenso reichen wie knauserigen Witwe Mathilda Prentiss soll im Luxushotel Wentworth eine Wohltätigkeitsrevue auf die Beine gestellt werden. Für die Inszenierung zuständig ist der verarmte russische Impressario Nicoleff. Außerdem engagiert Witwe Prentiss den aushilfsweise im Hotel arbeitenden Studenten Dick als Anstandsdame für ihre Tochter Ann, die sie mit dem Millionär Thorpe verheiraten möchte. Natürlich kommen sich Dick und Ann näher. Dicks ebenfalls im Hotel angestellte Verlobte Arlene trägt dies mit Fassung, angelt sie sich doch Anns vierfach geschiedenen Bruder Humbolt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Busby Berkeley
Darsteller
  • Dick Powell,
  • Adolphe Menjou,
  • Gloria Stuart,
  • Alice Brady,
  • Hugh Herbert
Drehbuch
  • Manuel Seff,
  • Peter Milne,
  • Robert Lord
Musik
  • Harry Warren,
  • Al Dubin
Kamera
  • George Barnes
Schnitt
  • George Amy
Choreograf
  • Busby Berkeley

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Goldgräber von 1935: Spektakuläres Musical, mit dem der Choreograf Busby Berkeley sein Regiedebüt gab.

    Spektakuläres Hollywood-Musical, mit dem der zuvor für die Choreografie von Tanzszenen in Musicals wie „Die 42. Straße“ verantwortliche Busby Berkeley erstmals einen ganzen Film inszenieren durfte. Vom Anliegen getrieben, die Kinobesucher wenigstens für kurze Zeit den Alltag der Wirtschaftskrise vergessen zu machen, schwelgt Busby nicht nur in Ausstattung und Personal, sondern lässt seine fast durchwegs materialistisch geprägten armen Figuren die Reichen „melken“. Die Schlussnummer „Lullaby on Broadway“ wurde mit dem Oscar als bester Song ausgezeichnet, mindestens ebenso beeindruckend ist aber „The Words Are In My Heart“ mit unzähligen rotierenden weißen Klavieren.
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