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Die falsche Schwester


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Peeper: In klassischem Stil inszenierte Krimi-Komödie mit Reminiszenzen an eine Reihe großer Vorbilder.

Die falsche Schwester

Handlung und Hintergrund

Im Los Angeles der Nachkriegszeit fristet Tucker sein Dasein als abgehalfterter Privatdetektiv. Eines Tages beauftragt ihn sein Klient Anglich, dessen als Kind zur Adoption freigegebene Tochter zu suchen. Im Verlauf seiner Recherche triftet Tucker mitten hinein in die intrigenreichen Spielchen eines wohlhabenden Familien-Clans. Anglich wird bald zum Mordopfer und in Ellen und Mianne erscheinen gleich zwei Damen, die dem Schnüffler weismachen wollen, das verlorene Kind zu sein.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Hyams
Produzent
  • Irwin Winkler,
  • Robert Chartoff
Darsteller
  • Sir Michael Caine,
  • Natalie Wood,
  • Kitty Winn,
  • Thayer David,
  • Michael Constantine
Drehbuch
  • W. D. Richter
Musik
  • Richard Clements
Kamera
  • Earl Rath
Schnitt
  • James Mitchell

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die falsche Schwester: In klassischem Stil inszenierte Krimi-Komödie mit Reminiszenzen an eine Reihe großer Vorbilder.

    Bei der Besetzung der Hauptrollen konnte Peter Hyams („Das Relikt“) mit Michael Caine und Natalie Wood auf ein vielversprechendes Duo zurückgreifen. Grundsätzlich orientiert an entsprechenden Meisterwerken mit Humphrey Bogart aus der Kriegs- und Nachkriegsära wird die sich in Wirrungen windende Story mit einem gesunden Maß Witz unterfüttert. Natalie Woods dubioser „Tod durch Ertrinken“ 1981 ging seitdem mehrfach in Revision. Stand 2013 handelte es sich in ihrem Fall um „unbestimmte Todesursachen“.
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